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  Einfach gehen (von Anita)
Geschrieben von: Gustl - 13.03.2017, 03:13 - Forum: Erste Hilfe - Keine Antworten

wenn es mir nicht so gut geht (depressiv verstimmt, trübe gedanken, leichte innere unruhe,
leichte angstgefühle, schlechte nacht..), dann zieh ich mich in der früh gleich an und geh
bei jedem wetter hinaus. und dann gehe ich einfach. 

das tempo ist jedesmal anders, manchmal langsam, manchmal schneller. ich geh so lang, wie es mir
gut tut, und das ist oft sogar eine dreiviertel stunde.

das befreit. ich fühle den wind, höre die vögel (jetzt) beobachte die natur, nehme alles in mir auf.
natürlich kommen gedanken. manchmal muß ich auch weinen oder führe kurze selbstgespräche (wenn mich niemand hören kann), aber das macht nichts. ich lasse sozusagen alles zu und alles darf sein  was da ist.

heute wieder gemacht, bin gerade zurückgekehrt und fühl mich besser als zuvor.
bei sehr starker angst, starker innerer unruhe oder panik kann ich nicht gehn, da fühl ich mich zu schlecht.
aber bei mittleren gefühlen geht es sehr gut!

probiert es aus,
alles liebe
anita

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  Wenn sich Freunde abwenden...
Geschrieben von: j_1411 - 03.03.2017, 22:28 - Forum: Rat & Tat - Antworten (26)

Hallo zusammen,

eigentlich sagt man ja, dass Freunde diejenigen sind, die bleiben, auch wenn man mal nicht wie gewohnt funktioniert. Eigentlich!

Ich bin leider gerade im "Nicht-Funktionieren-Modus" und die Menschen, die immer an meiner Seite waren, als es mir gut ging, kapseln sich langsam aber sicher ab.
Es fragt niemand mehr, ob ich irgendwo mit hin möchte, was ich mache oder ob ich Lust habe einen Kaffee zu trinken. Maximal kommt ein "Wie gehts dir?" und sobald man die Wahrheit sagt, wird das Thema gewechselt.
Es tut einfach nur weh und ich weiß nicht, was ich meinen "Freunden" getan habe. Sie haben mir so oft versprochen, für mich da zu sein, wenn etwas ist, aber diese Hilfe habe ich nicht oft in Anspruch genommen. Nur mal ein kleines Ausheulen per Whatsapp oder Telefon. Ich habe niemanden mitten in der Nacht angerufen, belagert oder sonst etwas. Einige von meinen Leuten kennen es sogar, wie es ist, psychische Probleme zu haben. Aber selbst sie ignorieren das. 

Klar, es mag sein, dass ich einiges nicht mehr mitbekomme. Dass sie alle selbst Probleme oder viel um die Ohren haben. Erwarte ich zu viel, weil ich selbst anders handeln würde? Weil ich mehr geben würde?

Was habt ihr für Erfahrungen mit euren Freunden oder vielleicht auch in der Familie gemacht?
Habt ihr Tipps, was ich tun kann, damit sie sich nicht mit mir überfordert fühlen? Schützen sie sich vielleicht nur selbst?

Danke schon mal für eure Hilfe.

Schönen Abend euch noch

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  5-HTP und Rosenwurz..
Geschrieben von: anita - 01.03.2017, 07:40 - Forum: Pflanzliche Medikamente - Antworten (11)

habe mich viel erkundigt und gelesen was ich anstatt AD nehmen kann.


jetzt hat mich verunsichtet dass ich gelesen hab dass 5-HTP auch in den Stoffwechsel eingreift genauso wie ein chemisches Mittel,
und daß es ganz ähnlich alles durcheinander bringen kann....
das macht mir etwas angst.

und frage: kann oder soll man 5-HTP gemeinsam mit rosenwurz einnehmen? hab beides gelesen - man soll, und man soll nicht.....
(wegen einer eventuellen histaminunverträglichkeit...)

wenn jemand erfahrungen hat mit diesen pflanzlichen mitteln bitte teilt es mir mit.
alles liebe

anita

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  ich kann nicht mehr....
Geschrieben von: anita - 25.02.2017, 06:16 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (261)

hallo

hab seit dienstag venlaflaxin genommen 37,5mg bis donnerstag, dann ärgste zustände (herz hat verrückt gespielt),
dann zum psychiater, der hat pramulex verschrieben, gestern in der früh 5 mg genommen.
gestern tag ok,heute seit 4 uhr wieder totale unruhezustände, kopfweh, schweißhände , eiskalte füße, angst.


ich mach das nicht mehr mit. ich hab angst vor mir selbst. geh montag in meine 1.therapiestunde, bin daher aufgefangen.
möchte das zeug nicht mehr nehmen.


frage:kann ich nach 4 tagen einnahme aufhören damit? oder ausschleichen? am we ist der psychiater nicht da, kann nicht fragen.
hab solche angst vor meinen zuständen.
vorher war es auch schlimm, aber ist immer wieder vergangen.

glg
anita

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