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  angst in der arbeit
Geschrieben von: simone - 02.10.2016, 07:31 - Forum: Verhaltenstherapie - Antworten (3)

hallo ihr lieben...ich brauche dringend eure Hilfe, eure Erfahrungen und Ratschläge.

seit 3 Wochen bekomme ich regelmäßig Panikattacken in der Arbeit.Ich stehe in einem Lebensmittelgeschäft an der Kassa und muss mich wirklich darauf Konzentrieren das ich nichts falsch mache und muss auch immer positiv Auftreten.ist manchmal nicht ganz einfach, weil es Menschen gibt die glauben jeden wie Dreck behandeln zu müssen.

Es war zunächst nur in der Arbeit...wenn ich Frei hatte und zu hause war, war nie etwas.Doch jetzt habe ich diese Attacken auch zu hause und immer und überall.ich trau mich echt nicht mehr vor die Tür.egal was ich mache ich schaff es nicht mich zu entspannen.angefangen mit schwindel bis hin zu schwitzen und Taubheitsgefühl.

ich hab einen fast 3 jährigen Sohn zu hause mit dem ich gerne zum Spielplatz oder einfach nur spazieren gehe.das schlimme ist er bekommt das mit das es mir nicht gut geht.ich hab früher mit so Panikattacken Erfahrungen gemacht und wenn ich zu einen Psychologen wollte musste ich immer ewig warten bis ich einen Termin bekam.und das kann ich mir nicht erlauben weil es dann durchaus sein kann das meine attacken noch schlimmer oder sogar häufiger werden und ich dann erst recht nicht mehr weiß was ich machen soll.ich möchte mein leben entlich wieder genießen und das mit meinem Sohn und das so schnell wie möglich.wenn ihr wisst wie ich gegen meine Ängste vorgehen kann dann bitte bitte bitte schreibt mir. 06

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  Mein Sohn hat Angst!!
Geschrieben von: Peti - 29.09.2016, 11:13 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Antworten (1)

Hallo alle Zusammen,

beim Suchen im Internet bin ich auf dieses Forum gestossen, und hoffe, dass ich hier ein paar Tipps bekommen kann.
Es geht um meinen 16 jährigen Sohn.
Er hatte mit 9 Jahren eine Angsterkrankung, die stationär in einer Klinik behandelt wurde. Damals hatte er Angst vor Allem, aber am Meisten vor dem Allein sein.
Eine ambulante Therapie über Monate hatte nichts gebracht. Zum Schluß ist er nicht mehr zur Schule gegangen, aber nicht, weil er an der Schule keinen Spaß hatte, sondern, weil er Angst hatte, dort hin zu gehen.
Schließlich mußte er über die Sommerferien in eine Klinik. Was er dort gemacht hat, wissen wir eigentlich nicht so wirklich.
Er mußte sich seinen Ängsten stellen ... und es hat fnktioniert.
Nach 4 Wochen durfte er nach Hause unter der Bedingung, dass er mit auf die Klassenfahrt fährt.
Das hat er gemacht und danach war Angst kein Thema mehr!!! Applaus

Seit etwa einem Jahr ist sie aber wieder da, die Angst.
Diesmal ist es Angst vor Krankheiten.:
Es war Angst  vor Aids, Tumor am Hoden, Herzinfarkt, Bauchspeicheldrüsenkrebs, ...
Ich bin mit meinem Sohn von Arzt zu Arzt, um ihm seine Sorge nehmen zu lassen.
Dann habe ich seine ambulante Therapeutin von damals gesucht und auch gefunden. Dort ist er mal wöchentlich und mal in größeren Abständen hingegangen. 
Letztes Jahr im Sommer war das mit den Krankheiten besser, aber da hat er  aufgehört zu essen und ist so fast in eine Magersucht hineingerutscht.
Die Therapeutin hat seinen Kinderarzt mit ins Boot geholt und so mußte er dort in regelmäßigen Abständen zum Wiegen.
Seit Anfang des Jahres hat er das wieder im Griff.
Er meint jedoch, die Therapie würde ihm überhaupt nichts bringen, also hat er sie Anfang des Jahres abgebrochen.
Seit dem wird es hier zu Hause immer schlimmer. Mein Sohn fühlt sich ständig schlecht. Er denkt ständig, dass er  irgendwelche Krankheiten hat.
Von unserem Hausarzt fühlt er sich nicht ernst genommen, deshalb hat er gewechselt.
Seine neue Hausärztin, eine Internistin meint, er habe eine Depression und hat ihm Tabletten verschrieben. So wurde es auch anfangs etwas besser.
Er ist so ehrgeizig, wollte den besten Realschulabschluß machen, hat sich ständig unter Stress gesetzt.
Sie meinte, er solle die Tabletten ruhig bis nach dem Abitur nehmen.
Den Schulabschluss hat er als Jahrgangsbester gemacht.
Leider ist  seine Angst vor Krankheiten seit den Sommerferien immer schlimmer geworden. Fast jede Woche hat er etwas anderes.
Da er 16 ist, fährt er teilweise allein ins Krankenhaus, meist muß ich mit ihm jedoch in die Notaufnahme, da die Symptome sooo stark sind und er sich nicht beruhigen läßt.
Wenigstens hat er vor 2 Wochen wieder mit der Therapie angefangen. Allerdings sind die Termine momentan noch nicht sehr regelmäßig, weil die Therapeutin ihn erst wieder unterbringen muß.

Unsere Familie leidet sehr!
Ich bin mit den Nerven total runter, möchte meinem Sohn helfen, kann aber nicht.
Mittlerweile schlafe ich kaum noch und habe morgens schon Panik davor was wieder sein könnte.
Mein Mann läßt das Ganze nicht richtig an sich ran kommen. Er hat viele Hobbies oder arbeitet, bekommt die richtig schlimmen Panikattacken oft nicht mit - und ist glaub ich auch froh drüber.
Er hat mittlerweile etwas den Bezug zu unserem Sohn verloren, früher haben sie viel zusammen unternommen, jetzt macht er nur noch sein Ding.
Ich habe das Gefühl, ich muß das alles allein aushalten.
Heute habe ich das Ganze mal meiner Frauenärztin vorgejammert, dass heisst ich bin dort in Tränen ausgebrochen.
Sie meint, wir müssen ihn zwangseinweisen lassen.
Ist das der richtige Weg???
Ich hoffe jeden Tag, dass es einfach wieder gut wird.
Kann mir hier jemand Hoffnung machen?

Ãœber einen Austausch würde ich mich sehr freuen.
Schöne Grüße  Peti

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  So langsam werd ich verrückt??? Brustschmerzen.
Geschrieben von: Cyrus88 - 23.09.2016, 18:39 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hey Leute,

nach vielem googlen und recherchieren im Netz, bin ich auf so einige Beiträge hier gestoßen, die mich irgendwie an mich erinnern und das hat mich dazu gebracht mich hier anzumelden... 

ich heiße Martin, bin 28 Jahre alt, schon übergewichtig (1.76 groß, 90kg), spatziere in letzter zeit oft, laufe auch 1-2x in der Woche. ich habe ne recht lange Zeit Shisha geraucht (8 Jahre evtl?), und seit ca. 18 Monaten habe ich bestimmt nichtmal 15 Stück geraucht (und das auch nur unter Freunden paar mal gezogen), was ich aber seit 3 Monaten komplett gelassen hab und werde es auch in Zukunft lassen. Zigaretten habe ich nie geraucht, Drogen nie konsumiert, Alkohol habe ich nie getrunken.

ich führ euch mal kurz ein in meine situation. ungefähr im februar 2015 ging es mir recht schlecht, mir wurd öfters mal schwindelig, nahe zu täglich. 
daraufhin bin ich zum arzt und habe den schwindel behandeln lassen, mir wurde gesagt dass es von einer gewöhnlichen verspannung käme, was mich aber nach einigen therapien stutzig machte, 
weil keine besserung in sicht war... es blieb schlichtweg gleich, woraufhin ich GEGOOGLT hab, Schwindel - Müdigkeit, und ähnliches, Allgemeinsymptome eben ... was schliesslich all das hier verursachte und ich nun eine Angst gegenüber schweren Krankheiten und dem Tod entwickelt hab.
Ständig musste ich mir nach dem Vergleich der Symptome einbilden, ich wäre Herzkrank, Krebs, oder sonst was hartes was einem das Leben verkürzt. Der ganze Tag bestand aus Googln und Linderung dieser Symptome, ... wobei ich immer tiefer gegangen bin.

Nachdem der Schwindel irgendwann von selbst abgeklungen ist, hatte ich Magenschmerzen, starke Magenschmerzen und bin sofort wieder zum Arzt, worauf ich Medikamente für den Magen erhalten hab. Nach paar Tagen bin ich wieder dort hin,
und hab mich wieder beschwert und mir kam es vor als wäre keine Besserung in Sicht. Woraufhin Sie mich wieder abgehört und abgetastet hat und meinte "es wäre mal gut eine Magenspieglung zu machen". Bei dieser Magenspiegelung wurde "Helicobacter pylori" festgestellt, was mich wieder zum googln brachte... und siehe da, wieder ist der "Krebs" als Endresultat möglich, was mich dann noch weiter in diese Angst getrieben hat.
Während der Triple Therapie fürs Helico, habe ich einen dicken Schmerz in der Brust verspürt, mit Kribbeln im Arm, usw. Ständig hatte ich eine neue Krankheit, von Multipler Sklerose, bis über verschiedenen Krebsformen habe ich mir alles eingebildet, jedoch Gott sei dank alles nur Einbildung.

.... ums kurz zu machen, EKG, Belastungs-EKG, Herz-Echo (diese ganzen Herz-Kontrollen bei 3 Ärzten!), Magenspiegelung (ausser das Helico) ergab nichts (bei 2 Ärzten!) - es wurde als total gesund abgestempelt, Multiple Sklerose - negativ, Ultraschall von den ganzen Organen wie Nieren, Milz, Galle, Gallenblase, Aorta, etc. waren alle in Ordnung. Röntgen der Lungen ergaben rein gar nichts. Speiseröhre ok, HNO ok, Schilddrüse ok, großes Blutbild mehrmals ok. 
Ein ganzes Jahr und 6 Monate sind nun vergangen, ... nach vielen Therapien beim Psyhotherapeuten ist nur noch ein Schmerz geblieben, welchen ich genau lokalisieren kann - und zwar 1-2cm rechts von der Mitte des Brustbeins (und lt. verschiedenen Kontrollen ist dort auch rein gar nichts). Schmerztabletten helfen gar nicht. Stresstabletten ebensowenig. Massagen auch nicht.

Mein Alltag läuft ganz normal ab, ich arbeite als Webdesigner und habe eigentlich nen recht stressfreien Tag, treffe mich mit Freunden, habe eine Frau und ein Kind. Egal was ich tue, der leichte Schmerz in der Brust bleibt... ich verspüre keine Atemnot nebenher, habe auch sonst nicht irgendwo Schmerzen, nur wenn ich mich irgendwie in den Schmerz reinsteiger, fängt mein linker Ellenbogen an wehzutun, und evtl. auch mein linker Fuß fängt an taubhautsgefühle zu zeigen... mein größtes Problem ist nun, die Kontrollen sind ja nicht wirklich lang her, all die Kontrollen sind ja eigentlich recht frisch, besonders EKG, Belastungs-EKG (keinen Monat her), Röntgen der Lungen (5-6 Monate her), Magenspiegelung (2 Monate her), letztes Blutbild (vor 3 Wochen). Nun kommts mir aber vor ich hätte wieder was in den Lungen, 5-6 Monate ist eine lange Zeit, kann sich dort so schnell was entwickeln? Und wenn, kriegt man wirklich so einen Druckschmerz an nur einer Stelle an der Brust? Ich kann genau mit dem Finger drauf zeigen wo´s wehtut.

Tut mir leid für den langen Text, ich hab irgendwo in der Mitte versucht ihn zu kürzen. :/

Ich weiß mittlerweile nicht mehr wie ich damit umgehn soll, kennt ihr das, oder was ähnliches? ... Sad

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  Erfahrungen mit Selank
Geschrieben von: ollieborn - 29.08.2016, 11:46 - Forum: Chemische Medikamente - Antworten (2)

Wer hat von euch auch schon Erfahrungen mit Selank gemacht?

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