Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
|
|
Erektile Dysfunktion Venlafaxin |
Geschrieben von: Sicherheit - 23.04.2018, 08:06 - Forum: Chemische Medikamente
- Antworten (2)
|
|
Hallo,
ich habe ein Problem... seit 3 Tagen nehme ich aufgrund meiner Angststörung Venlafaxin 37,5 mg. Vorher war körperlich alles Wunderbar.. und gestern wollten ich und meine liebste uns den Abend verschönern und nichts ging... ich meine wirklich gar nichts.. hat jemand Erfahrungen ob sich das wieder legt, oder ob ich auf ein anderes medi umsteigen sollte... bei citalopram hatte ich das Problem nicht..
Lg
|
|
|
Wiedereingliederung -auf und ab -normal? |
Geschrieben von: Pinki - 19.04.2018, 21:44 - Forum: Rat & Tat
- Antworten (9)
|
|
Hallo,Â
ich habe eine Anpassungsstörung aus der sich unter anderem stressbedingt und wegen zu hohem Selbstdruck eine Angststörung wurde. Mit psychosomatischen Symptomen.Â
Seit 3 Wochen bin ich jetzt in der Wiedereingliederung. Alle sind wahnsinnig rücksichtsvoll, ich habe keinen Leistungsdruck und wirklich anstrengend ist die Arbeit an sich nicht.Â
Aber dennoch bin ich richtig platt. Zu Beginn war die Anspannung wieder sehr hoch, so dass die Symptome auch wieder kamen. Das wurde täglich besser. Aber trotzdem ist es jetzt ein ständiges auf und ab.Â
Meistens bin ich auf der Arbeit entspannt und fast 'die alte '. Daheim bin ich aber müde und sehr mit mir beschäftigt.Â
Heute hab ich wieder einen Durchhänger. Die Sorge, ob das jetzt mein leben ist und ob es jemals wieder unbeschwerter wird .irgendwie depressive, traurige Stimmung heute ...
Kennt das jemand? Ich frage mich, ob es vlt doch noch etwas zu früh war für die Wiedereingliederung. Aber es ging mir gute 6 Wochen lang super.Â
Eigentlich bin ich ziemlich sicher dass das so normal ist, aber heute sind da wieder Zweifel .
|
|
|
Ich brauche Hilfe |
Geschrieben von: Milla89 - 14.04.2018, 02:56 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (8)
|
|
Hallo ich bin 28 Jahre alt und leide seit 2 Jahren unter Angststörungen, die seit letzten Sommer unerträglich sind.Â
Angefangen hat alles vor zwei Jahren mit dem Tod meines Vaters (Lungenkrebs). Seit dem leide ich stark unter Verlust- und Todesängsten. Verstärkt hat sich dies letzten Sommer, als ich wegen starken Verspannungen und Gliederschmerzen zum Arzt bin. Das war mein erster Besuch bei diesem Arzt und er hat mein Leben ruiniert. Nachdem ich ihm meine Beschwerden schilderte, sagte er knallhart, dass er vermutet das ich unter ALS leide. Er lies seiner Auszubildenden ein Lungenfunktiontest durchführen, die sich wohl garnicht damit auskannte und mich nicht anleiten konnte also atmete ich völlig falsch ein und aus -Ergebnis 50% Lungenfunktion. Auch ein großes Blutbild führte er durch -ohne Befund. Er vereinbarte für den nächsten Tag ein Termin beim Mrt um andere Erkrankungen außzuschließen. Befund: 2 Bandscheibenprotusionen der eine in der LWS und die andere in der HWS sowie eine Spondylathrose und eine Fehlstellung der Schulter.Â
Am nächsten Tag war ich mit dem Befund wieder beim Arzt und diesmal ging er garnicht auf seine Vermutung ALS ein und wollte noch ein Lungenfunktionstest -diesmal mit der erfahrenen Arzthelferin und das Ergebnis war 100%. Der Arzt sagte nur solle schön Urlaub machen und viel Schwimmen -das wars.Â
Seit dem traue ich mich nicht mehr zum Arzt, habe Angst vor einer schlimmen Diagnose -habe ständig Panikattacken und Todesängste. Ich kann nicht mehr alleine bleiben, weil ich Angst habe zu sterben. Entweder denke ich einen Herzinfarkt zu bekommen oder das ich Lungenkrebs habe oder die Angst vor ALS. Ich habe jetzt seit etwa einer Woche schlimme Rückenschmerzen die bis hin zum Schlüsselbein und Brustbein ziehen. Die Schmeren sind Bewegungsabhängig und in den Momenten, an denen ich rational denken kann, weiss ich, dass es an meinen Rückenproblemen liegt. Aber im Hintergrund bleibt die Angst vor Lungenkrebs oder ALS. Seit dem die Schmerzen akut sind habe ich ich auch ANgst vor Brustkrebs.Â
ICh bin ständig am googlen und male mir ständig neue Krankheiten aus. Ich kann Nachts nicht mehr schlafen, habe im Moment Urlaub und war letzte Woche krank geschrieben. Da ich im Nachtdienst alleine auf Station arbeite ist es unerträglich für mich. Ich kontrolliere ständig mein Puls der immer erhöht ist und meine Sauerstoffsättigung. Sollte die mal auf 97 sinken, bekomme ich Panik. Ich bin total verspannt und weiss garnicht mehr wie ich meine Schultern richtig halten muss. Ich werde noch verrückt aber ich traue mich nicht darüber zu reden. Weder mit Freunden, noch mit Familie oder mit dem Arzt. Ich weiss nicht wie ich das bewältigen kann. Habe seit einem Jahr total zugenommen, gehe nicht mehr raus bin immer zuhause.Â
Ich brauche Hilfe aber ich traue mich nicht.
|
|
|
|