20.10.2020, 16:36
Du bist ja total im Trichter drin !
Kein Wunder, dass Du Sport machst und Alles. Wie Du DIch beschreibst, klingt wie ein Streichholz....
Hast Du mal mit der Hausaerztin ueber eine Akutmedikation gesprochen? Das scheint mir indiziert, wenn Du erst im Feb eine Psychotherapie machen kannst.
Da ist eine ganz ernome Aufregung, die kaum kanalisiert wird. Entspannungs- oder Atemübungen duerften da auch helfen, aber taeglich.
Du hast keine geschwollene Lymphdrüsen, sondern einen geschwollenen Lymphknoten. Der ist beweglich, gut. Du koenntest da einen Infekt haben. Ein Infekt im HNO Bereich koennte tatsaechlich Schwindel und Lymphknotenschwellungen produzieren (je nachdem , wo das ist). Besprich mit der HÄ , ob das was fuer einen HNO ist. Kommt vermutlich nix dabei raus.
Uebrigens schwellen Ln ueberall mal an, am Hals v.a. in der kalten Jahreszeit. Die sind dynamisch, wie vieles am und im Koerper. Da gibt es nix abzuklaeren, wenn der Ln nicht riesengross, bretthart oder unverschieblich ist.
Natuerlich ist die Angst nuetzlich im Normalfall. Aber bei eine Angsstörung ist die Angst voellig aus dem Ruder gelaufen. Damit dient sie nicht mehr dem eigentlichen Zweck. Wir Patienten haben keinen Zutrauen zum Koerper, also, dass der an sich normal funktioniert und kleinere Blessuren selber erledigt. Die Symptomeinschaetzung hat kein vernueftiges Mass. Es gibt nur noch gesund, oder totkrank, meist totkrank, selbst wenn es sich um eine junge, 35-jährige Frau handelt.
DU solltest das mit Deinem Mann offen ansprechen. Ich spreche mit meiner Frau, um eingermassen einen Gradmesser zu haben, wenn ich Symptome beklage. Das hilft.
Wenn Du das alles mit Dir alleine abmachst, verstehe ich voellig, warum Du am Limit bist....
Kein Wunder, dass Du Sport machst und Alles. Wie Du DIch beschreibst, klingt wie ein Streichholz....
Hast Du mal mit der Hausaerztin ueber eine Akutmedikation gesprochen? Das scheint mir indiziert, wenn Du erst im Feb eine Psychotherapie machen kannst.
Da ist eine ganz ernome Aufregung, die kaum kanalisiert wird. Entspannungs- oder Atemübungen duerften da auch helfen, aber taeglich.
Du hast keine geschwollene Lymphdrüsen, sondern einen geschwollenen Lymphknoten. Der ist beweglich, gut. Du koenntest da einen Infekt haben. Ein Infekt im HNO Bereich koennte tatsaechlich Schwindel und Lymphknotenschwellungen produzieren (je nachdem , wo das ist). Besprich mit der HÄ , ob das was fuer einen HNO ist. Kommt vermutlich nix dabei raus.
Uebrigens schwellen Ln ueberall mal an, am Hals v.a. in der kalten Jahreszeit. Die sind dynamisch, wie vieles am und im Koerper. Da gibt es nix abzuklaeren, wenn der Ln nicht riesengross, bretthart oder unverschieblich ist.
Natuerlich ist die Angst nuetzlich im Normalfall. Aber bei eine Angsstörung ist die Angst voellig aus dem Ruder gelaufen. Damit dient sie nicht mehr dem eigentlichen Zweck. Wir Patienten haben keinen Zutrauen zum Koerper, also, dass der an sich normal funktioniert und kleinere Blessuren selber erledigt. Die Symptomeinschaetzung hat kein vernueftiges Mass. Es gibt nur noch gesund, oder totkrank, meist totkrank, selbst wenn es sich um eine junge, 35-jährige Frau handelt.
DU solltest das mit Deinem Mann offen ansprechen. Ich spreche mit meiner Frau, um eingermassen einen Gradmesser zu haben, wenn ich Symptome beklage. Das hilft.
Wenn Du das alles mit Dir alleine abmachst, verstehe ich voellig, warum Du am Limit bist....