20.10.2020, 14:34
Hallo Inga, danke für Deine liebe Antwort. Es beruhigte mich zu lesen, dass es anderen auch so geht.
Nun hatte ich heute den Termin bei meiner Schilddrüsenärztin und ich war sooo nervös. Ihr könnt es euch denken. Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass ich etwas weniger Medikamente nehmen muss, weil sich die Werte so verbessert haben.
Dann hat sie allerdings im Ultraschall angemerkt, dass ein Lymphknoten am seitlichen Hals etwas geschwollen ist. *Boom* danach habe ich nichts mehr gehört. Sie sagte, man könne ihn da gut verschieben. Er "ploppe hin und her" und ob ich das wüsste. Ich sagte ne, aber der Osteopath würde ja schon was gesagt haben. Der ist ja dauernd am Hals zu Gange und auch Heilpraktiker. Sie hat dann auch nichts weiter dazu gesagt. Also kein "Ja, lassen Sie das nochmal abklären" o.ä. ... Dennoch sitze ich hier nun mit meinem Handy und habe dummerweise schon gegooglet: geschwollene Lymdrüsen sind ein Zeichen für ... oder ein Indikator für ...
Ich weiß nicht, was ich tun soll. Meine Hausärztin hat heute nachmittag leider zu und ich mache mich so verrückt.
Es passt zu meinem Schwindel im Ohr, meinen Schmerzen auf der Seite am Hals. Ich habe gedacht, es sei durch Verspannungen gekommen aber nun ist da dieser Lymphknoten und ich frage mich, ob ich mich doch nicht hätte beruhigen sollen, sondern direkt mit dem Beginn des Schwindels vor 3 Monaten zum Arzt gehen sollen.
Ist die Angst doch zu was nützlich und alles andere ist nur sich selbst belügen und beruhigen?? Hätte ich auf mein "Frühwarnsystem" hören sollen?
Nun hatte ich heute den Termin bei meiner Schilddrüsenärztin und ich war sooo nervös. Ihr könnt es euch denken. Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass ich etwas weniger Medikamente nehmen muss, weil sich die Werte so verbessert haben.
Dann hat sie allerdings im Ultraschall angemerkt, dass ein Lymphknoten am seitlichen Hals etwas geschwollen ist. *Boom* danach habe ich nichts mehr gehört. Sie sagte, man könne ihn da gut verschieben. Er "ploppe hin und her" und ob ich das wüsste. Ich sagte ne, aber der Osteopath würde ja schon was gesagt haben. Der ist ja dauernd am Hals zu Gange und auch Heilpraktiker. Sie hat dann auch nichts weiter dazu gesagt. Also kein "Ja, lassen Sie das nochmal abklären" o.ä. ... Dennoch sitze ich hier nun mit meinem Handy und habe dummerweise schon gegooglet: geschwollene Lymdrüsen sind ein Zeichen für ... oder ein Indikator für ...
Ich weiß nicht, was ich tun soll. Meine Hausärztin hat heute nachmittag leider zu und ich mache mich so verrückt.
Es passt zu meinem Schwindel im Ohr, meinen Schmerzen auf der Seite am Hals. Ich habe gedacht, es sei durch Verspannungen gekommen aber nun ist da dieser Lymphknoten und ich frage mich, ob ich mich doch nicht hätte beruhigen sollen, sondern direkt mit dem Beginn des Schwindels vor 3 Monaten zum Arzt gehen sollen.
Ist die Angst doch zu was nützlich und alles andere ist nur sich selbst belügen und beruhigen?? Hätte ich auf mein "Frühwarnsystem" hören sollen?