28.12.2019, 14:12
Hallo ihr Lieben und danke für die Antworten,
Ich habe die Weihnachtstage "relativ" gut überstanden, hatte zwischendurch erhöhten Herzschlag und leicht aufkeimende Ãœbelkeit (mal wieder wie aus dem Nichts) und damit aufkeimende Angst, vor allem als wir im Auto auf dem Weg zu einer Familienfeier waren.
Ich habe es aber gut in den Griff bekommen und es entstand keine Panikattacke. Inzwischen kriege ich wirklich öfter den Dreh hin. Ich hatte im Herbst ein sehr gutes Buch gelesen, ich schaue gerne den Titel später zuhause nach. Da geht es um ein inneres "Umlenken" von Panikbildern in positive Bilder. Das hat bei mir auch tatsächlich im Oktober zum Stoppen der Panik geholfen, ich habe leider die Ãœbungen dann nicht mehr regelmäßig gemacht, weil ich ja dachte "jetzt ist es besser"
Selbstverständlich tauchten sie dann doch wieder auf!
Ich habe inzwischen das Opipramol, mit dem ich ja immer gut zurechtkam, auf morgens 25 mg und abends 25 mg aufgeteilt. Momentan fühle ich mich damit ok, das Problem ist über die letzten Tage gewesen dass mich 50 mg morgens so müde gemacht haben, dass ich zu nichts Lust hatte und jeden Mittag nochmal zwei Stunden schlief. Nachts dafür dann schlecht..
Wenn ich arbeite, ist das alles nicht so aufgefallen. Ich hab einen eher "wuseligen" Job, da wurde ich nicht müde
Die Ärztin meinte, wenn ich Opipramol nur zum Schlafen brauche, wäre es gut davon mal wegzukommen... ich sehe das grundsätzlich genauso, aber es schlaucht schon arg..
Ich habe das gestern jetzt mit den 50 mg auf morgens und abends verteilt probiert, hatte keine große Tagesmüdigkeit und die Nacht war ok. Mal abwarten...
Ich müsste das halt noch "loswerden" um die anderen zu nehmen, bin mir aber gerade sehr unsicher ob ich Paroxetin nehmen möchte .
Wir kamen ja nur darauf, weil mich Opipramol so müde macht und mich das sehr einschränkt. Die Frage ist was ich mache wenn ich mit 25 mg morgens und abends hinkomme... warum dann wechseln? Ich habe Angst vor Paroxetin, da die Nebenwirkungen zb Herzstolpern sein können. Das ist für mich als Herzangstphobikerin natürlich nicht das was ich lesen wollte
Ich bin also echt unsicher was ich jetzt mache.
Steffiii und DoubleYou: Es tut mir sehr leid, dass auch ihr von diesen Sorgen so gequält werdet  Ich wünschte es gäbe ein Patenrezept das Leben auch vielleicht nicht so Ernst zu nehmen und nicht ständig an dieser Endlichkeit verzweifeln zu müssen... Das wünsche ich mir für uns alle
Liebe Grüße von der Eisblume
Ich habe die Weihnachtstage "relativ" gut überstanden, hatte zwischendurch erhöhten Herzschlag und leicht aufkeimende Ãœbelkeit (mal wieder wie aus dem Nichts) und damit aufkeimende Angst, vor allem als wir im Auto auf dem Weg zu einer Familienfeier waren.
Ich habe es aber gut in den Griff bekommen und es entstand keine Panikattacke. Inzwischen kriege ich wirklich öfter den Dreh hin. Ich hatte im Herbst ein sehr gutes Buch gelesen, ich schaue gerne den Titel später zuhause nach. Da geht es um ein inneres "Umlenken" von Panikbildern in positive Bilder. Das hat bei mir auch tatsächlich im Oktober zum Stoppen der Panik geholfen, ich habe leider die Ãœbungen dann nicht mehr regelmäßig gemacht, weil ich ja dachte "jetzt ist es besser"
Selbstverständlich tauchten sie dann doch wieder auf!
Ich habe inzwischen das Opipramol, mit dem ich ja immer gut zurechtkam, auf morgens 25 mg und abends 25 mg aufgeteilt. Momentan fühle ich mich damit ok, das Problem ist über die letzten Tage gewesen dass mich 50 mg morgens so müde gemacht haben, dass ich zu nichts Lust hatte und jeden Mittag nochmal zwei Stunden schlief. Nachts dafür dann schlecht..
Wenn ich arbeite, ist das alles nicht so aufgefallen. Ich hab einen eher "wuseligen" Job, da wurde ich nicht müde
Die Ärztin meinte, wenn ich Opipramol nur zum Schlafen brauche, wäre es gut davon mal wegzukommen... ich sehe das grundsätzlich genauso, aber es schlaucht schon arg..
Ich habe das gestern jetzt mit den 50 mg auf morgens und abends verteilt probiert, hatte keine große Tagesmüdigkeit und die Nacht war ok. Mal abwarten...
Ich müsste das halt noch "loswerden" um die anderen zu nehmen, bin mir aber gerade sehr unsicher ob ich Paroxetin nehmen möchte .
Wir kamen ja nur darauf, weil mich Opipramol so müde macht und mich das sehr einschränkt. Die Frage ist was ich mache wenn ich mit 25 mg morgens und abends hinkomme... warum dann wechseln? Ich habe Angst vor Paroxetin, da die Nebenwirkungen zb Herzstolpern sein können. Das ist für mich als Herzangstphobikerin natürlich nicht das was ich lesen wollte
Ich bin also echt unsicher was ich jetzt mache.
Steffiii und DoubleYou: Es tut mir sehr leid, dass auch ihr von diesen Sorgen so gequält werdet  Ich wünschte es gäbe ein Patenrezept das Leben auch vielleicht nicht so Ernst zu nehmen und nicht ständig an dieser Endlichkeit verzweifeln zu müssen... Das wünsche ich mir für uns alle
Liebe Grüße von der Eisblume