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Trauma seit Kindheit unbehandelt
#1
Tuschel ich bin neu hier und versuche nicht zu ausschweifend zu schreiben. Da ich aufgrund verschiedener Lebensumstände leider allein leben muss und seit meiner Kindheit allerdings extrem unter einer Angststörung leide, besonders, da ich viel allein gelassen und traumatische Erfahrungen im Alter von 6 damit hatte. Dazu kamen dann im Laufe der Jahre gewalttätige Ãœbergriffe meiner Mutter bis ca. 13-14 Jahren glaube ich. Dazu kam denn leider noch extrem harter Psychoterror, so etwa Sätze wie: DU hast mein Leben zerstört, Du bist ungewollt, ein Unfall, DU taugst niemals zu irgendetwas, wirst unter Brücken schlafen und bist nutzlos. Wenn sie ( sogenannte Mutter ) wieder Stress mit einem Mann hatte, hat sie es an mir ausgelassen mich verprügelt oder angebrüllt in eben der voran beschriebenen Form. Das hat mich wohl geprägt und mir seit frühester Kindheit Verspannungen verpasst, z.B. dass ich seither ständig die Schultern hochziehe und der Schulter - Nacken -Bereich so hart verspannt ist, dass er sich nicht mehr entspannt, nicht mal im Schlaf, falls es denn Mal zum Schlaf kommt. Mittlerweile bin ich 61 und habe so ziemlich alles was es an Therapien gibt, sowie Kliniken und eine dazu passende Kur gemacht, mit mäßigem bis gar keinem Erfolg. Frustriert und ebenso wegen aufgebenden Ärzten und Therapeuten, die mir offensichtlich nicht helfen konnten war ich oft nah an suizidalen Gedanken. Das paradoxe daran,  aufgrund meiner Angststörung ist es nie zu mehr als den Gedanken dazu gekommen, da sich die Depressionen und Verzweiflung mit der Angststörung gegenseitig im Widerspruch befunden haben. Das hört sich schräg an, aber es ist nicht leicht solche Dinge in Worte zu fassen. Oftmals bin ich wie zerrissen von beiden Symptomen. Die Angst hat sich in so vielen Jahren unterbewusst manifestiert, dass ich nie darüber nachdenken müsste ( habe ich eigentlich oftmals auch nicht bewusst). Anfänglich waren es Anfälle die sogenannte "psychosomatische Symptome" verursacht haben. Also ich wurde aufgrund meiner psychischen Empfindungen, seelischer Situation körperlich krank. Das war teilweise extrem und ich bekam mitunter gefährlich hohes Fieber ( 42°) und war in der Notaufnahme des Krankenhauses, wo ich damals aus der Ferne hörte, wie die Ärzte mit meiner damaligen Frau sprachen, dass sie nichts machen könnten und keine Erklärung hätten, womöglich nichts mehr für mich tun könnten usw. Es sah übel aus, Infusionen und ich durfte nichts trinken, fühlte mich wie in der Wüste ohne Wasser, es war ein Albtraum und die Angst bald nicht mehr sein zu können waren präsent. Bewusst wahrgenommen habe ich die Angststörung zu dem Zeitpunkt nicht direkt als solche. Das ging so weit, dass ich Anfälle bekam, urplötzlich ohne Vorwarnung, saß auf der Toilette und habe hyperventiliert. Was das ist wusste ich in dem Moment nicht, sondern saß da, konnte mich nicht mehr bewegen und war taub gelähmt bis unter die Lippe , so hing ich da, bis der Notarzt mit meiner damaligen Frau mich von dort auf das Bett gehievt haben (sehr peinlich unangenehm). Er war sehr unhöflich. So helfen sie doch Mal mit (sehr witzig, wenn ich das könnte, hätten wir ihn ja nicht rufen müssen), ich konnte aber nicht , da alles taub und unkontrollierbar war. Dazu kam, das es mich überhaupt nicht beruhigt hat, dass es so war bzw. ich nicht wusste was das ist und wie es mir ab jetzt ergehen würde. Das war der Zeitpunkt, etwa Alter 22, wo ich das erste Mal zu einem Psychiater und danach zu Therapien ging. Auch meine ersten Erfahrungen mit Psychopharmaka gemacht habe. Ich denke, so ziemlich alles mögliche habe ich nun hinter mir, was Therapie und Pharmakologie bietet. Ausgenommen Trauma-Therapie, man sagte mir damals, dies wäre schwer zu bekommen, langwierig und teuer, daher von der Krankenkasse nicht leicht bewilligt zu bekommen. Ich möchte noch dazu sagen, als ich zuletzt so schwer krank war, dass ich mich ins Krankenhaus begeben wollte ( 1996 ) verzweifelt und von Angstanfällen / Schüben die bis zu 3 Tagen andauerten , Herzrasen, Atemnot, Schlaflosigkeit , Panik. Da sagte mir der leitende Arzt der Aufnahmeabteilung: "wenn ich sie hier aufnehme, kommen sie nicht mehr raus", versuchen wir das über die psych.-Tagesklinik zu behandeln. Das hat dann 3 Jahre lang, einmal 9, 11 und 10 Monate gedauert. Ich zählte die Stunden, Minuten , Sekunden nachts ( kein Schlaf ) bis ich endlich mit dem Bus zur Klinik fahren konnte. Das war der Zeitpunkt wo ich nahe dran war mich selbst entmündigen zu lassen (der behandelnde Krankenpfleger  und mein Therapeut der Station während meines Tagesklinik Aufenthalts, drängte mich in diese Richtung) und in eine Eirichtung einweisen zu lassen. GOTT SIE DANK habe ich das NICHT gemacht, aber es war sehr sehr knapp da ich extrem verzweifelt und tief am Boden war. Man hatte mich auf alle möglichen Erkrankungen getestet und diverse Medikamente ausprobiert, unter anderem war sogar mal eine Diagnose darunter möglicher Epilepsie. Ich war so verzweifelt, dass ich mich dazu bereit erklärt hatte sogar noch nicht auf dem Markt und in der Testphase befindlichen Medikamente zu probieren. Ich habe die psychische Hölle durchlebt, ohne Zweifel. Es half allerdings der Austausch mit den anderen Patienten und das gegenseitige Verständnis (soweit vorhanden und möglich, krankheitsbedingt). 
Derzeit bin ich aufgrund all dieser Vorkommnisse und gesundheitlichen Einschränkungen Zwangsberentet worden ( Erwerbsunfähigkeitsrente ) Aussage Personalabteilung entweder sie gehen in EU - Rente oder wir können Sie nicht behalten, sie sind zu krank und wir können sie nirgends mehr einsetzen, Zitat Ende. Was dem alles voraus ging und was man alles versucht hat mich anderweitig loszuwerden will ich erst gar nicht erwähnen, es war schlimm und Mobbing ist ein viel zu harmloses Wort dafür, was ich alles erlebt habe, bis ich mich endschlossen habe den Antrag zu stellen. Danach hat es noch sehr viele Monate und Untersuchungen gedauert, abgesehen von endlosen Anträgen und Schwierigkeiten mit Krankengeld, ausgesteuert und kein Geld bekommen bis hin zu Ãœbergangsgeld das man als ALG beantragen musste. Kam mir komisch vor, denn ich war ja nicht arbeitslos sondern nur Arbeitsunfähig. Seit Januar 2020 bin ich dann nun EU - Rentner mit damals 59 Jahren und viel zu wenig Rente. Da fing CORONA an und alles wurde damit noch schwerer für mich (wie für viele andere auch, das weiß ich, hilft mir aber nicht) , seit dem habe ich die Wohnung so gut wie niemals verlassen, außer um Müll rauszubringen oder mühsam mich zwingend Lebensmittel einzukaufen, soweit manchmal überhaupt im Geschäft vorhanden. Da ist nicht einfach bei knapper Kasse und die Regale leergefegt sind von den billigen Produkten. Da hat mich dann auch zum Inkasso nach 2 Jahren gebracht, noch so ein Thema, das die Angst vorantreibt. Dazu die Krankheiten Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Arthritis, Ödeme und Ãœbergewicht ( nicht von übermäßigen Essen selbst, Bewegungsmangel sowie Psychopharmaka) dann noch diverse andere kleine Erkrankungen. So viel also erstmal Einstiegsinfo über mich.  Schwitz
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#2
Ich hatte noch etwas vergessen zu erwähnen, vermutlich wissen das alle Betroffenen auch selbst, aber der Vollständigkeit halber möchte ich es noch ergänzen, die Angst-Panik Anfälle, also die mit Herzrasen, Atemnot, Schlaflosigkeit, Panik, kommen auch mit starker Ãœbelkeit und Erbrechen. Das permanent währenddessen.
Die Ãœbelkeit habe ich allerdings auch so ständig von der Angststörung, ohne dass ich einen Panik - Anfall habe. Das Differenziere ich, denn es hört sich gleich an, ist es aber nicht. Die Angststörung habe ich permanent, also Muskelverkrampfung, Schlechtes wenige Stunden schlafen, wenn überhaupt Mal 1-3 Stunden, Ãœbelkeit und Verspannung in der kompletten Muskulatur mitunter sehr schmerzhafte Krämpfe die eine Weile andauern und ich versuche mit konzentrieren auf die Atmung zu lindern, meist mit geringem Erfolg, aber besser als gar nichts versuchen.
Falls ich einen Angst und Panik Anfall habe, dann ist es wirklich sehr sehr schlimm und ich kann kaum etwas kontrollieren. Ich hoffe, das passiert so bald nicht wieder. Denn mit der Angststörung und den Depressionen habe ich mehr als genug zu tun, die mich im täglichen Leben blockieren und paralysieren um Dinge des normalen Lebens zu tun. Körperhygiene, Wohnung, Haushalt, Essen usw. das alles sind für "normale Menschen" keine großen Sachen. Für mich sind es unheilvolle Riesengebirge zu erklimmen die schier unmöglich sind. Mich zu rasieren ist schon ein Kraftakt von unglaublicher Anstrengung, das stellt sich kaum jemand vor, der das nicht selbst erlebt. Ich wäre auch überrascht, wenn es mich nicht betreffen würde, schätze ich. Selbst in meinen jüngeren Jahren hätte ich das nicht vermutet. Aber in den letzten 4 Jahren hat sich alles sehr verschlimmert und seit Corona, nun, ich denke das much ich keinem erklären, allein zu hause in der Wohnung und nun noch weniger rausgehen KÖNNEN. Das war vorher schon schwer für mich, aber nun. Dazu eben auch die Angst vor noch mehr Krankheiten oder sich anzustecken und wegen meiner vielen Vorerkrankungen zu sterben, verstärkt auch meine Angstzustände. Von den Depressionen will ich gar nicht erst reden. Allerdings würde ich sagen, dass in letzter Zeit die ANGST sich immer mehr als größter Gegner und schwerste Problem erweist. Schwitz
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#3
Hallo Angsthase,

herzlich willkommen bei uns im Forum.
Du hast ja schon alles mögliche ausprobiert um aus der Angstschleife wieder raus zu kommen, aber gib nicht auf. Versuch in ganz kleinen Schritten wieder ein klein bisschen mehr zu schaffen.

Gruß
Karin
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#4
Shy 
Vielen Dank Karin. Es ist schwer, besonders, da ich den Eindruck bekomme, dass ich mit zunehmendem Alter empfindlicher, noch sensibler und ängstlicher in "ALLEM" geworden bin.  Da es bisher erfolglos war, ein adäquates Medikament für meine offensichtlich komplizierte Art  von Angststörung und Depressionen zu bekommen, habe ich nur einen einzigen Strohhalm, Alprazolam, das war bisher das einzige, was ich nehmen konnte. Nun habe ich vermehrt Muskelkrampfanfälle, vermutlich infolge von zu starker Verspannung durch die Ängste und Schlaflosigkeit. Es wird nicht einfacher. Meine Hausärztin ( zu den letzten beiden Psychiater schaffe ich es nicht mehr, zu weit und anstrengend, kein Geld für den Bus, außerdem die Corona Angst wegen meiner vielen Vorerkrankungen usw. ) hat mir nun , weil ich ihr von meiner extrem zunehmenden Angst berichtet habe, Doxepin 50mg verschrieben und durch Apotheke schicken lassen. Einnehmen kann ich es aber vorläufig leider nicht, da ich noch an meiner Augenentzündung laboriere und noch zum Augenoptiker müsste danach, weil ich seit einiger Zeit nicht mehr gut sehen kann. Das ist in meiner Lage, allein und vom, Alter her, so wichtig. Zumindest das lebensnotwendige übers Internet , dazu muss ich sehen können. Auch das Filme anschauen ( deutsche Untertitel ) dazu benötige ich passende Augengläser mit denen ich nicht nur einseitig sehe oder verschwommen. Es ist alles extrem schwierig und problematisch. Insbesondere, da ich schwächele, wegen mangelnder Bewegung, schlechter Ernährung ( fehlende Zähne wg. fin. Schwierigkeiten, Ãœbelkeit wg. Angststörung) Kreislaufstörung , Schlaflosigkeit. Allein schwer. Für den Augenarzt muss ich wieder sparen. Vielleicht schaffe ich es Anfang März, die etwas mehr als 5€ aufzubringen, damit ich den Augenarzt aufsuchen kann und die Probleme mit der Entzündung und Tränenfluss, Verkrustung zu klären. Meine Hausärztin hat mir zwar nach 2 Monaten Tropfen mit Kortison verschrieben, die dann Gott sei dank alles etwas verbessert haben mit den Augen, aber das Augenlid ist immer noch angeschwollen und es tränt noch etwas mehr als es sollte. Leider war sie eine Weile selbst außer Gefecht, da sie kurzfristig selbst mit Corona infiziert wurde. Liebe Karin, es ist kompliziert und nicht einfach, wie so vieles im Leben. Allerdings für Menschen wie mich, eine Albtraum und wesentlich heftiger. Ich bin dankbar für jede Art von Unterstützung oder Rat. Schwitz
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#5
Das glaube ich dir, das es nicht einfach ist alles für dich und vor allem das alles alleine zu bewältigen.
Was die Bewegung betrifft, kannst du sicher auch daheim etwas tun.
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#6
Nun ja, da ich meist erschöpft bin von der ganzen Angst permanent, dazu die physischen Beschwerden durch Schlafstörung ( Einschlaf- Durchschlafstörung) manchmal max. 3 Stunden, sind schon einfache Bewegungen schwer. Meist bin ich durch die Angst / Depressionen aus irgendeinem Grund wie paralysiert, die Arme, Beine , der Körper fühlen sich tonnenschwer an und wie extrem heftiger Ballast den zu bewegen schlimme Ãœberwindung benötigt. Alles in Allem schlittere ich täglich von einem Extrem ins Nächste. Ein jeder Tag und damit wortwörtlich 24 Stunden, von denen ich leider bis zu 21 Stunden wach und leidend bin, sind eine Anforderung an Psyche und Körper. Dazu, wie ich sagte, Kreislaufprobleme, die einerseits mit der schwierigen Nahrungsaufnahme als auch mit der leider minimalen körperlichen Regenerierung durch zu wenig Nachtruhe oder Schlaf zu tun haben. Glaube mir, das gestaltet sich alles extrem anstrengend und schwierig. Es hört sich schräg an, aber dabei macht mir die Tatsache auch noch zusätzlich angst, dass ich mit zunehmend Alter davon abhängig bin mich BEWEGEN zu KÖNNEN. Ich bin also in einer Zwangs-Situation und -Lage, so und so. Es ist wirklich schrecklich. Die Ängste nehmen keine Ende. Ich fühle mich erschlagen, ständig macht sich ein neues Problem auf. Dagegen scheint sich keins zu schließen. Schwitz
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#7
(20.02.2022, 12:46)Karin schrieb: Das glaube ich dir, das es nicht einfach ist alles für dich und vor allem das alles alleine zu bewältigen.
Was die Bewegung betrifft, kannst du sicher auch daheim etwas tun.
Hallo Karin, kann man meine Themenüberschrift ergänzen? Also hinzufügen dahinter, "erfolgtes Resultat: Angststörung/Depressionen Lebenslang"
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#8
(20.02.2022, 17:23)Alter_Angsthase schrieb:
(20.02.2022, 12:46)Karin schrieb: Das glaube ich dir, das es nicht einfach ist alles für dich und vor allem das alles alleine zu bewältigen.
Was die Bewegung betrifft, kannst du sicher auch daheim etwas tun.
Hallo Karin, kann man meine Themenüberschrift ergänzen? Also hinzufügen hinter -Trauma seit Kindheit unbehandelt-, "erfolgtes Resultat: Angststörung/Depressionen Lebenslang"
geht das ?
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#9
Das müsste ich bei jedem Beitrag dazu schreiben, etwas viel Aufwand.

Kannst du nicht zum jetzigen Zeitpunkt eine Traumatherapie noch anstreben? Möglicherweise bringt dich das weiter.
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#10
Shy 
(20.02.2022, 19:05)Karin schrieb: Das müsste ich bei jedem Beitrag dazu schreiben, etwas viel Aufwand.

Wie schade, ich dachte, es wäre möglich, dass ich selbst das ändern könnte und nur nicht wusste wo. Tut mir Leid, nein, Umstände möchte ich nicht machen. Ich weiß nicht ob ich ein neues Thema aufmachen sollte, um darauf hinzuweisen, dass ich an Angststörung und Depressionen leide, als Folge der frühkindlich traumatischen Erlebnisse. Da ich den Eindruck habe, sonst nicht die entsprechenden Mitleidenden zu erreichen, um mich auszutauschen. Leider ist mir nicht bewusst gewesen, die Themenüberschrift nicht ändern zu können. Naja, kann man nix machen. Sorry, wie gesagt, ich dachte es wäre möglich ich selbst und mit weniger Aufwand hätte das ändern können. Ich danke Dir für die Antwort und Zeit.

Kannst du nicht zum jetzigen Zeitpunkt eine Traumatherapie noch anstreben? Möglicherweise bringt dich das weiter.
Daran gedacht habe ich schon Mal, allerdings kämpfe ich derzeit sehr darum, ein Mindestmaß an Lebensqualität, bzw. notwendige Kräfte und Konzentration zu erkämpfen, damit ich die lebensnotwendigen, für normale simplen Dinge, wie Haushalt und Ernährung, Hygiene zurückerhalten kann. Momentan ist es schon schwierig an den Pc zu gehen, um eine Art Ablenkung und Informationen zu bekommen, den Tag / Nacht zu überstehen (die starke Angst und Muskelverspannungen mit anfallsartigen Krämpfen verschiedener Muskelpartien ist permanent in allen Bereichen meines Lebens anwesend und macht mir zusätzlich Sorgen, es könnte zu einem Infarkt oder Schlaganfall führen). Das wäre für mich der absolute Supergau! Schwitz
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