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  Weiss nicht wie damit umgehen...
Geschrieben von: wormii04 - 19.08.2015, 08:58 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Antworten (3)

Hallo Zusammen,
Mein Freund (28) und Ich (23) sind seit vier Jahren zusammen. Seit wir zusammen sind, hat er Angststörungen. (Wir nennen es so, das hat noch niemand diagnostiziert, er ist aber jetzt seit einer Woche in Therapie)
Die Angststörung äussert sich bei ihm in einem krassen unwohlen Gefühl, innere Unruhe, und wirkt dann aufs vegetative System aus. D.h. schwitzen, Durchfall, kein Appetitt ...
Diese Angststörung hatte er bisher immer, wenn er auf Kurs musste (macht eine Ausbildung). Wenn er Kurs in der Schweiz (da wohnen wie) hat, kommt er am Abend immer heim, dann machts ihm nichts aus. Wenn er auswärts (D,A) hat, musste er bisher die Kurse immer kurz vorher absagen (ausser sein Bruder kam mit). Weil err so unruhig wurde, dass er diesen Zustand kaum aushielt. 
Dann kam die Angststörung zum ersten Mal vor unserm Urlaub. (Waren schon mehr mals in der USA) und im juli 1 Woche vor dem Urlaub wieder diese Symptome, USA Urlaub mussten wir absagen und sind mit dem Auto nach Italien.
Im Nachhinein merkten wir, dass er diese Angstphasen auch schon andrrsweitig hatte, wenn zbs. Ich mal mit derr Freundin weg war, und es bei uns früh dunkel wurde. Und auch jetzt hat er es wieder, wos früher dunkel wird.
Diese Angstgefühle kmmen plötzlich und gehen dann meist auch wieder bald.
Gründe wieso er es hat, weiss er nicht, aber wie gesagt ist jetzt in Therapie.
Gestern hat er mir gesagt, er könnte sich vorstellen warum er jetzt wieder diese Symptome hat.
1. wegen dem früher dunkel werden.
2. weil er noch 3 Kurse bevorstehen hat, im Ausland (dezember der erste)
3. weil ich meine Arbeit gewechselt habe und nun 1x im Monat Nachtschicht arbeite, vor dem hat er irgendiwe Angst, alleine zu schlafen bzw. sich weniger zu sehen.
4. weil ich im Mai nächstes Jahr mit einer Freundin 10 Tage wandern möchte nach Irland und dieser Gedanke ihm auch Angst macht (nicht wegen mir, eher wegen ihm)

Ich weiss nicht wie ich immer damit umgehen soll. Ich unterstütze ihn in allem, habe die grosse Usa reise Abgesagt, was mir extrem viel bedeutet hat. Bin mit ihm schon zum Psyhcologen, schaue immer dass es ihm gut geht.
Weiss nun nur nicht ob ich auf Irland verzichten soll. Ich war schon mal 4 Monate alleine in der USA am Anfang unserer Beziehung und irgendwie habe ich das Gefühl dass ihm das alles schlimmer zugesetzt hat als er zugibt.

Ich weiss nicht genau was ich mir von euch erwünsche, aber es ist schon mal gut alles aufgeschrieben zu haben. Danke fürs Durchlesen.

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  Tipps Depersonalisation / Derealisation (Unwirklichkeitsgefühle)
Geschrieben von: lostgirl - 23.05.2015, 16:35 - Forum: Rat & Tat - Antworten (25)

Hallo zusammen,

ich habe mich nun wegen meinem eigenen Zustand ziemlich ausführlich mit Depersonalisation/Derealisation (Unwirklichkeitsgefühlen) beschäftigt und möchte hier ein paar Tipps für Betroffene da lassen.  Ich bin kein Experte oder Therapeut, doch könnte ich mir vorstellen, dass es für viele hilfreich sein kann, zumal man im Internet nur wenig und wenn dann hauptsächlich negatives dazu findet.
DP/DR kann die unterschiedlichsten Gründe haben, sodass ich nicht versprechen kann, dass das was bei mir geholfen hat, bei allen anderen hilft, darum ist der 1 Tipp am wichtigsten.

Tipp 1: Ursachen klären
Bei meinen Nachforschungen habe ich immer wieder Berichte von Menschen gelesen, bei denen die DP/DR eine körperliche Ursache wie Verspannungen oder eine Fehlfunktion der Schilddrüse  hatte. Zunächst also unbedingt mit dem Hausarzt alles durchchecken lassen.
Sollte dies nicht zum Erfolg führen, auf jeden Fall ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten suchen, um den Hintergrund zu klären, denn dann gibt es auf jeden Fall einen.
DP/DR  sind aufgrund der unterschiedlichen Ursachen nicht in ein klares Muster zu pressen, sodass auch die Dauer keiner Regel unterliegt. ES STIMMT ABER NICHT dass DP/DR nach 4 Wochen automatisch chronisch wird. Generell ist DP/DR eine Schutzreaktion des Körpers die nur vorrübergehend ist.

Tipp 2: Wissen hilft
Mir hat es am meisten geholfen, zu verstehen, was mit mir passiert und dass die Symptome, so unglaublich das auch erscheinen mag, logisch zu erklären sind. Außerdem hilft es sich klar zu machen, dass man nicht alleine betroffen ist.
Um nicht auf die ganzen negativen Erfahrungen anderer zu treffen (die haben nichts mit dir zu tun!) kann ich das Buch „Depersonalisation und Derealisation: Die Entfremdung überwinden (Rat & Hilfe)“ von Matthias Michal empfehlen.
Auch sehr hilfreich ist dieser Blog:

http://diescheibe.blogspot.de/2011/01/wi...menen.html

Außerdem gibt es einen Film: Numb – leicht daneben auf den sich auch Matthias Michal in seinem Buch immer wieder bezieht.

Tipp 3: Du bist mehr als die DP/DR
Ich hatte in meiner schlimmsten Phase das Gefühl das mein Leben still steht, weil ich das auch getan habe, doch das ist ein Fehldenken. Für alle anderen läuft das Leben weiter und auch für dich selbst. Es hat sich nichts geändert, nur dein Gefühl zu allem.
Man muss aufhören alles auf die DP/DR zu schieben. Wenn man sich morgens schlecht fühlt, ist man auch oft einfach nur müde.
Deine Gedanken sind es, die die DP/DR steuern und am Leben halten. Je mehr du sie als bedrohlich einstufst, desto länger wird deine Psyche sie am Leben erhalten. Sie versucht dich zu schützen und wenn du deinem Körper Alarmbereitschaft vermittelst, wird deine Psyche den Schutzmechanismus aufrecht erhalten.
Akzeptieren liest man immer wieder in diesem Zusammenhang, doch wie soll das funktionieren etwas zu akzeptieren, dass einem so unglaublich bedrohlich erscheint? Mir hat es geholfen mir zu sagen, dass ich alles tun kann, was ich vorher gemacht habe, dass sich nichts geändert hat und nur meine Gefühle verrückt spielen, dass es nicht schlimm es sich so „matschig“ zu fühlen, sondern nur die Angst es schlimm erscheinen lässt.

Tipp 4: Essen
Gerade die ersten 1-2 Wochen hatte ich kaum (bis gar keinen) Hunger und war mir dessen nicht einmal bewusst. Erst als die Gewichtsabnahme offensichtlich war, habe ich es realisiert. Mein Körper war total schwach deswegen, darum versuche unbedingt etwas zu dir zu nehmen. Richte dir Zeiten ein in denen du isst, auch wenn es nur ein Müsliriegel ist oder bitte jemanden darum, mit darauf zu achten. Wenn du nichts essen kannst, trinke auf jeden Fall genug und sieh zu, dass du die wichtigen Nährstoffe zu dir nimmst.

Tipp 5: Achte auf dich
Wenn man sich fühlt, als wäre man gar nicht da, rückt alles reale in den Hintergrund, doch das ist nur ein Gefühl. In der ersten Zeit in der ich durchgehend angespannt war, hatte ich immer wieder starke Schweißausbrüche. Achte darauf, dich zu pflegen, denn dann fühlst du dich auch besser.

Tipp 6: Negative Gedanken
Es ist ein Kreislauf, wenn mit der DP/DR kommen auch die negativen Gedanken und Gefühle, die dann dazu führen dass wir uns fürchten oder depressiv werden, was dann wieder die DP/DR verstärkt. Daraus ausbrechen, ist schwer, erscheint einem unmöglich.
Das einzige, was ich raten kann, ist bei dem kleinsten Positiven Gedanken, daran festzuhalten. Lebe in den guten Momenten. Drehe dein Gesicht in die Sonne, spüre die Wärme und genieße sie. Halte dir so gut es geht vor Augen, wie schön das Leben ist.


Tipp 7: Weitermachen
Klingt einfach, ist es aber nicht. Auch ich musste 2 Wochen Auszeit nehmen, bevor ich wieder arbeiten gegangen bin. Ich hatte Angst davor und ab und zu war es auch wirklich schwer, doch wenn man wieder „normal“ fühlen will, muss man auch „normal weiterleben“. Wenn dir etwas einfällt, was du gerne machen willst, tu es, denn Ablenkung ist wirklich eine große Hilfe.

Tipp 8: Rückschläge
Mit der Verbesserung wird es leider auch Rückschläge geben. Nach einem besseren Tag folgt dann der Fall ins Loch. Das heißt aber nicht, dass nun wieder alles von vorne anfängt, sondern gehört mit dazu. Bei mir war es ein Anzeichen für meine Fortschritte, wie eine Prüfung.

Tipp 9: Taube Gefühle
Beinahe mehr Angst als die Unwirklichkeit hat mir die immer wieder auftretende Taubheit meiner Gefühle. Ich habe mich einfach stumpf gefühlt, leblos…
Das ging bei mir aber innerhalb eines Tages wieder weg und hat meistens angekündigt, dass es danach besser wird. Ich habe es später so empfunden, als würde meine Psyche einen Neustart machen.  

Tipp 10: Atmen (aktute Angst)
Jeder der DP/DR hat kennt das Gefühl wo einfach alles zu viel wird. Das Gefühl ist so übermenschlich stark, dass man denkt, es wird nun etwas schrecklichen passieren, man kippt um, wird bewusstlos, löst sich in Luft auf oder wird nun endgültig verrückt.
DAS GESCHIEHT NICHT!
Das ist es nie und wird es nie. Diese Gedanken und Gefühle sind Angstreaktionen deines Körpers.
Mir hilft es, bewusst zu Atmen. Also in den Bauch atmen und mit dem Gedanken nur auf den Atem achten. Je nach Bedarf mehrere Male machen, bis der Körper sich etwas gefangen hat. Im besten Falle danach sofort ablenken oder einen positiven Gedanken formen.

Tipp 11: Herzstolpern / Atemnot
Immer wieder und gerade dann wenn es mir besser ging, hat mein Körper starke Reaktionen gezeigt. Am meisten Probleme haben meine Lungen gemacht. Mein Brustkorb war total zugeschnürt und das Atmen ist mir schwer gefallen.
Auch mein Herz ist immer wieder gestolpert. Ich hatte das Gefühl, dass es quer durch meinen Brustkorb poltert…
Deswegen im ersten Schritt auf jeden Fall den Körper durchchecken lassen. Wenn du weißt, dass es keine körperlichen Ursachen gibt, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Die DP/DR und die Angst sind eine große Belastung für deinen Körper und die Anspannung tut ihr übriges. Diese Symptome sind leider normal und bleiben auch noch etwas erhalten. Das hat nichts damit zu tun, dass alles wieder schlimmer wird, aber der Körper braucht etwas, um sich zu fangen, genau wie deine Psyche.

Tipp 12: Wahrnehmung.
Mit sind gerade während der Phase in der ich mich selbst als befremdlich empfunden habe, die skurrilisten Dinge geschehen. Z.B. hatte ich das Gefühl meine Arme wären viel zu lang, meine Hände zu dünn, an einem Morgen kam es mir vor als wäre ich von einer Sekunde zur nächsten 50 cm in den Boden gesunken. Das macht Angst, gerade davor, dass man nun wirklich verrückt wird, doch soweit ich das beurteilen kann, ist das bei mir nicht geschehen und heute kann ich fast drüber lachen…
-------------------------------------
Seit Beginn meiner DP/DR habe ich gehofft, dass sie verschwinden würde von einem Moment auf den nächsten, dass sie einfach weg wäre, doch dazu kam es nicht. Was geschah, war ein Prozess. Immer wieder hatte ich Momente in denen ich mich besser gefühlt habe, daraus wurden dann Stunden, mittlerweile sind es Tage. Es bewegt sich etwas und ich erkämpfe mir mein Leben! Das ist nicht so einfach wie einfach aufzuwachen und klar zu sein, doch ich merke, wie dieser Prozess von mir bestimmt wird, wie es meine Stärke ist, die mich zurückbringt. Die guten Zeiten haben einen viel größeren Wert und ich kann sie richtig genieße. Ich gewinne immer mehr mein Leben zurück!
Sollte jemand das lesen der auch DP/DR hat und darüber reden möchte, kann er mich gerne kontaktieren. Wie gesagt, bin ich kein Experte und was ich hier geschrieben habe beruht alleine auf meinen Erfahrungen. Ich behaupte nicht, schon komplett geheilt zu sein, sehe mich aber auf einem sehr guten Weg
Ich wünsche allen, die das durchmachen viel Kraft und Willen! ES sind nur eure Gedanken, die euch fesseln und nichts sonst!
VG
Lost

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  Meine Psychologin hat mir gekündigt
Geschrieben von: Schwalbe - 04.05.2015, 09:23 - Forum: Verhaltenstherapie - Antworten (9)

Vorgestern bekam ich einen Brif von meiner Psychologin, dass sie mit mir nicht weiter arbeiten kann, da ich zwei Mal recht kurzfristig absagen musste, weil ich so furchtbare Schmerzen hatte, dass ich wirklich kaum aufstehen konnte. Eigentlich bin ich der Meinung, dass sie mich hätte vorwarnen müssen nach dem ersten Mal, bzw. mir sagen, dass sie trotz allem die Therapie abrechnen muss, wofür ich ja Verständnis hätte. Aber ich glaube, dass sie einfach nicht mehr weiter wusste. auch mein Mann hatte den Eindruck, denn er war bei der letzten Sitzung mit dabei.
Was sagt ihr dazu? Ist das gerechtfertigt?

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  diese ständige Angst macht mich kaputt ..
Geschrieben von: sibeka - 06.04.2015, 16:33 - Forum: Rat & Tat - Antworten (6)

Hallo,
ich bin ein sehr ängstlicher Mensch was meine Person angeht, jedes noch so kleine Zimperlein macht mich fertig. Ich traue mir schon fast nichts mehr zu, aus Angst ich könnte mich überlasten.
Sobald ich ein körperliches Symptome merke (Schwindel, Herzrasen usw.) verfalle ich schnell in Panik und meine Symptome verschlimmern sich natürlich noch. Ich weiß nicht wie das gehen soll, einfach hinsetzen und aushalten ... da drehe ich durch. Ablenkung hilft nur bedingt ....
Ich gehe seit letzten Sommer in Therapie .... seitdem geht es mir auch schlechter .. habe schon oft gehört dass sei wohl normal. Es hat sich in der Zwischenzeit auch sehr viel einschneidendes in meinem Leben geändert (Sohn 12 Jahre ist zum Vater gezogen). Diese Situation und die Angst vor der Zukunft ist momentan natürlich für mich fast unerträglich. Ich nahm bis Februar diesesn Jahres Citalopram ... ich habe sie bewusst abgesetzt weil ich mich der ganzen Materie stellen wollte, lt. meinem POsychologen ist das auch das Ziel .. eben dass man ohne Medis auskommt. Die Citalopram haben aber auch nicht mehr so gewirkt, lange vor dem Absetzen hatte ich wieder mit Panik zu kämpfen. Ich hatte schon schöne panikfreie Zeiten in meinem Leben, ich konnte sogar mit meinen Kindern spontan und alleine mit den Zug fahren um einen Freizeitpark zu besuchen. Heute traue ich mich keine 20 km von meiner Wohnung entfernt. Ich finde das alles so einschränkend ... Selbst wenn ich mich zwinge dann eben mal was zu tun was mir Angst macht .. wenn ich eine Atacke überwunden haben folgt bald die nächste und ich bin den ganzen Tag angespannt ... das widerrum macht mir Angst ob das mein Körper aushält und schon ist der Kreislauf perfekt. Am schlimmsten ist für mich Schwindel ... das ist etwas wo ich sofort mit Schlaganfall und Co. verbinde ... Ich weiß nicht wie ich es schaffen kann .. ich will leben, einfach nur leben ...
LG

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