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  Da sein.
Geschrieben von: bottili - 01.07.2017, 15:14 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Antworten (6)

(Hatte den Beitrag erst im Rat und Tat Thread geschrieben, aber ich glaub es gehört hier hin...)


Hallo alle zusammen,

ich bin aktuell selbst nicht betroffen, habe aber eine Frage an das Forum. Meine Frau hat seit einigen Wochen Angst und auch Panikattacken und größere Probleme das Haus zu verlassen.

Wir sind zuletzt öfters zu zweit rausgegangen und haben versucht uns abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen. Das hat aber stets nur kurzfristig funktioniert.
Daher würde ich gerne wissen, was ich als ihr Partner am besten tun kann, um für sie da zu sein und sie in dieser schwierigen Phase zu unterstützen.

Auch plagen mich Zweifel und Grübeleien, ob und inwieweit ich für die Angst mit ursächlich sein könnte. Leider habe ich das Gefühl,
dass diese Frage gerade nicht sehr hilfreich ist in der akuten Situation .Aber ich habe eben das starke Bedürfnis, alles zu tun, dass es ihr besser geht,
auch oder gerade wenn ich dafür bei mir selbst anfangen muss. 

Mir ist bewusst, dass jeder Mensch anders ist. Trotzdem würde mich freuen Eure Einschätzungen und Erfahrungen dazu zu hören.

Danke und Grüße

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  Whatsapp-Gruppe
Geschrieben von: Eni1992 - 28.06.2017, 16:45 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (22)

Liebes Forum,

Ich halte mich kurz; vielleicht existiert ja bereits eine Gruppe. Und Zwar; Ich erkenne mich in so vielen Threads wieder - leide seit 5 Jahren an einer Angststörung und seit dem die Herzstolperer dazu gekommen sind, fing es an richtig schlimm zu werden. 

Ich finde einen Austausch über Whatsapp bzw. über das Telefon viel effektiver und würde mich freuen, wenn ihr mir über eine Privatnachricht Eure Telefonnummern senden könntet. Wir sind bereits zu zweit und freuen und über Jeden, der dazu kommt.

Liebe Grüße

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  MAO-A-Hemmer hat meine Schiddrüse gekillt
Geschrieben von: Jeruslinay - 19.06.2017, 08:13 - Forum: Chemische Medikamente - Keine Antworten

Ich bin seit Kindheit an Depressionen erkrankt, also über 50 Jahre (damals war das alles noch kein Thema, aber ich erinnere mich noch sehr gut an meinen ersten schweren Schub mit ca. 13 Jahren..... ).

Die erste Diagnose in diese Richtung kam mit Mitte 30 durch meinen damaligen Hausarzt. Danach Kliniken und ambulante Thera. Mit Anfang 40 gesellte sich BL dazu. Wieder neue Theras.

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  Kaum mehr was an Chemie
Geschrieben von: Jeruslinay - 18.06.2017, 08:23 - Forum: Chemische Medikamente - Keine Antworten

Denn ich vertrage schon seit Jahren, eher Jahrzehnten keine Chemie mehr.

Einzige chemische Medis, die ich nehmen kann: Propranolol (Betablocker) und Bromazepam. Det wars.

Kein Schmerzmedi, kein - öhm, nix.  Kratz 

Dafür habe ich gelernt, mit Phytopharmaka zu leben. Und das funzt bestens. (Homöopathie lehne ich aus ideologischen Gründen ab).

Kann ich also nur empfehlen.

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