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Sad Wie lange muss ich das noch ertragen??
Geschrieben von: Cara 72 - 24.08.2017, 17:28 - Forum: Rat & Tat - Antworten (17)

Hallo Ihr Lieben, ich bin neu hier. Mir ist aufgefallen, dass hier alle sehr lieb zueinander sind  065
Vielleicht kann mir jemand helfen. 
Ich leide unter sehr schlimmen Ängsten, habe dieser Phase das zweite mal in meinem Leben, jeweils nach heftiger Ãœberlastung. Ich bin in meinem letzten Job sehr, sehr heftig gemobbt worden von meiner Chefin (ich bin/war nicht die einzige). Habe mich gewehrt, war bis zur Geschäftsführung... Das Ganze endete mit einer Abfindung. Habe dort 20 Jahre lang gearbeitet. Mehr als die Hälfte der Belegschaft sind gegangen, nach und vor meinem Weggang. Das Seelenleid unter dieser Frau war und ist kaum erträglich gewesen, jahrelang musste ich mit ansehen, wie sie Menschen kaputt gemacht hat, bis ich selbst betroffen war. Das ist jetzt die Kurzvariante der Geschichte. Ich habe mich immer für andere eingesetzt und mich schützend vor sie gestellt. Habe c.a. 8 Jahre unter dieser Person gearbeitet. Als ich selbst “dran“ war, habe ich gekämpft wie eine Löwin, der Job war mal mein Traumjob und es fiel mir schwer, diesen aufzugeben, neu anzufangen. Mir blieb irgendwann keine andere Wahl. Ich wurde immer mehr krank, konnte mich den Anfeindungen nicht mehr aussetzen, bin teilweise weinend weg, weil nichts mehr ging. Seit Januar 2015 war ich dann mehr oder weniger krank geschrieben. Habe da aber auch weiter gekämpft, war zusammen mit Kollegen immer wieder zu Gesprächen bei der Geschäftsführung, die mir/uns ihr Mitgefühl aussprachen, aber nichts gemacht haben. Es wurde immer klarer, dass ich gehen muss. Das alles zog sich hin bis August 2015. Ich hatte in dieser Zeit auch Therapie, die Therapeutin war entsetzt über die Zustände auf meiner Arbeit und das Verhalten meiner Chefin. Nachdem im August endlich geklärt war, dass ich gehe, hatte ich natürlich gehörige Existenzänste, Panik kennen Job zu finden, viel weniger zu verdienen... Ich war vollkommen “durch“ und habe trotzdem in dieser Phase Bewerbungen geschrieben und Vorstellungsgespräche gehabt. Ich habe nach vielen Gesprächen einen sehr guten Job gefunden, den ich im Dezember 2015 angetreten bin. Sehr nette Kollegen, toller Chef, viel Wertschätzung, so wie man es sich wünscht. Aber.... die Ängste sind geblieben... und wie... Die hypochondrischen Ängste, das dauerhafte Beobachten meines Körpers, abtasten bis zum geht nicht mehr, Unruhe im Kopf und im Magen, komme nicht mehr aus den Puschen und würde am liebsten immer schlafen, in der Hoffnung aufzuwachen und es geht mir dann wieder gut. Ich denke manchmal morgens: “ich kann nicht mehr“. Jeder sagt, “na ist doch kein Wunder, bei dem, was Du erlebt hast.“ Aber ich denke, dass es doch nun schon so lange her ist... Deswegen meine Frage an euch, wann wird sich meine Psyche wieder einigermaßen beruhigen? Hat da jemand Erfahrung? Es ist doch jetzt alles gut und ich bin diesen böswilligen Menschen los.

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  Tiefenpsychologische Therapie Ja oder Nein
Geschrieben von: Yuci - 24.08.2017, 11:38 - Forum: Tiefenpsychologie - Antworten (5)

Hallo, 
ich hatte gestern mein Erstgespräch bei einem Psychotherapeuten der Tiefenpsychologisch arbeitet. 
Eigentlich wird einem ja für die Angst- und Panikstörung die VT empfohlen. Jetzt weis ich selber nicht 
so recht wie ich weiter machen soll. Einerseits könnte ich mir sehr gut vorstellen dort eine Therapie in 
Angriff zu nehmen, mache mir aber auch so meine Gedanken. Irgendwie möchte man ja auch 
nicht vorschnell handeln. 
Hat jemand Erfahrung mit TP.
Und vielleicht hat ja auch jemand mit beiden Therapieformen Erfahrung gemacht?

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  hypochondrie Angst vor Schlaganfall
Geschrieben von: Floppy22 - 23.08.2017, 12:03 - Forum: Rat & Tat - Antworten (3)

Hallo ich erläutere mal kurz was war bzw was passiert ist.
Ich hatte am Mittwoch üble Kreislaufprobleme, die waren so heftig das mir schwarz vor Augen wurde. Ich war auf der Arbeit und mein Chef rief den RTW. In KH konnte man nicht feststellen man hat wohl EKG gemacht und geröntgt. Alle ok. Ich hatte üble Rückenschmerzen und bin dann zum Orthopäden, der hat dann meine BWS eingerenkt. Ich hatte ihm gesagt er soll nicht meine HWS einrenken wegen der Gefahr eines Schlaganfalls. Das hat ihn scheinbar nicht sonderlich interessiert. Er renkte mich trotzdem ein. Seitdem habe ich alle möglichen Symptome. 
Schwindel, das linke Auge schielt ein bisschen und hängt meist abends runter, es ist auch immer am tränen. Ich habe manchmal ein kribeln im linken arm und etwas schwäche. Komischerweise bisher nur einmal eine PA obwohl ich im Moment echt bammel habe. Außerdem brennt mein Nacken so das es bis in den Kopf zieht. Können die Symptome auch Psychisch sein? oder besteht die Gefahr auch tage danach, einen Schlaganfall zu bekommen? Bin ziemlich Hypochondrisch im Moment


LG Daniel 29

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  Erfahrung mit Selank?
Geschrieben von: Isi - 23.08.2017, 11:22 - Forum: Chemische Medikamente - Keine Antworten

Hallo ihr Lieben,
wer hier im Forum hat auch schon Erfahrungen mit Selank gemacht?gerne auch auch per PN

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