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Normale Version: Von Turbo Beziehung und Ängste
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Sie hat bis jetzt nicht drauf reagiert, als sie vorhin heim kam, hat sie mich auch nicht wirklich angeschaut, aber das habe ich jetzt auch nicht wirklich anders erwartet.
Das wird sie doch auch erstmal überfordern, und wie du sagst, muss das wohl erstmal sacken. Würde mir wahrscheinlich auch nicht anders gehen.
Keine negative Reaktion sehe ich erstmal als eher positive.

Nun alles getan, würde ich nicht sagen, Worten sollten dann auch Taten folgen, da werd ich da schon dranbleiben müssen und auch Unterstützung zeigen und ruhig bleiben, wenn sie auch nicht gleich voll drauf anspricht. War ja bislang auch ein gewaltiges auf und ab.

In vielem, was bei uns nicht rund läuft, haben wir beide ähnliche Schwächen, sei es das Reden, Ordnung halten, ob im Haus oder in den Finanzen. Und doch regt man sich beim andern drüber auf, projiziert es auf den anderen, anstatt selber daran zu arbeiten. Schwierige Konstellation.
Das hat mich dieses Buch auf jeden Fall gelehrt. War ein guter Tipp, Rena. Applaus
Das war beim Lesen, als ob mir jemand gesagt hat, was bei mir schief läuft. Und auch, auf welchem Weg man das ändern kann.
Ist sicherlich nicht einfach, aber wichtig.

Mal sehen, was die nächsten Tage passiert.

Rena

Hallo Norbe,
ich finde Dein Vorangehen sehr gut. Wichtig ist, Du findest für Dich einen Anstoß und eine Änderung der Dinge heißt ja nicht alles aufgeben und Partnerwechsel. Das Fazit soll nur eine endliche Aktion sein. Etwas, um was ins rollen zu bringen. Wie es ausgeht weiß keiner. Aber wenn Du Dich nicht mitteilst kann sie nicht wissen, welche Sichtweise Du auf die Dinge hast. Und Du hast es getan. Ich denke auch, Deine Frau muss erst einmal drüber nachdenken und das in Ruhe. Sie wird sieh äußern. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass das Resultat Deinen Träumen, Deinen Vorstellungen entspricht - auch der Kinder wegen. Alles Liebe, Silvia
Ganz ehrlich, das kostet grad unheimlich Kraft ...
Sie ist halt immer noch total kurz angebunden und schaut mich kaum an.
Klar braucht's Geduld , aber es ist auf Dauer schon schwierig, wenn so nichts zurück kommt.
Puh ... Wenn da nicht immer noch das kopfkino wäre , manchmal denke ich, vielleicht hat so ja schon jemand anders im kopf, so wie sie mich schon im Kopf hatte, als sie damals bei ihrem Ex ging.
Ich weiß, das ist mein kopfkino und würde eigentlich nicht zu dem passen, was sie beim Psychologen unter tränen gesagt hatte, aber sie verhält sich halt auch so abweisend.
Diese scheiß Gedanken , wenn ich die nur abstellen könnte ...
Hallo Norbe,

hat sich die Lage schon etwas gebessert bei euch?

Gruß
Karin
nun, erst hat sie mal ganz zugemacht.
Am Sonntag war´s auch erstmal schlechter, da lag sie den ganzen Tag rum, war schlecht drauf. Am Mittag hat sie auch dann kurz nen Aussetzer gehabt , als sie mit dem kurzen Hausaufgaben machte, hat ihm das Heft nachgeworfen.
Ich bin dann mit den Kids zu meinen Eltern, sie ging dann doch nicht mit, nachdem sie zuerst eigentlich mitgehen wollte.
Abends kam ich dann mit den Kids heim, hab mit dem kurzen noch die Hausaufgaben fertig gemacht (er ist im Moment echt grad sehr sehr anstrengend).
Dann hat sie die 2 großen Kids gepackt und ist mit ihnen ins Thermalbad gefahren. Das fand ich dann echt klasse, hab ich dann auch so zum Ausdruck gebracht.
Ich glaube, sie hat da mittags schon nachgedacht und mit sich gekämpft, und dem kurzen zuliebe was mit den beiden unternommen.
Seither ist´s ein wenig besser geworden, sie redet wieder mehr, bemüht sich auch mit dem kurzen ruhiger zu bleiben, was sie nicht immer schafft, ich allerdings grad auch nicht immer so ganz. Es ist noch immer distanziert, weit weg von dem, was mal war, aber die Richtung wird besser. Aber ein auf und ab wird´s schon erstmal sein.

Ich hab zudem auch das Glück, dass ich mir für heute kurzfristig einen Termin bei meinem Psychologen holen konnte, weil mich das am Sonntag mittag schon wieder sehr gestresst hat, drum hab ich ihm geschrieben und er hatte heute Zeit. Ich brauchte da einfach ein wenig moralische Unterstützung, es fällt mir ja auch nicht immer leicht, mich nicht wieder über irgendwas aufzuregen. Und er kennt sie ja eben auch und kann die Lage von daher recht gut einschätzen. Echt ein Glücksfall, der Mann.

Alles in allem , es sind kleine Schritte, es kostet Kraft, aber wenn man es hinbekommt, die Sichtweise zu ändern, bei sich selber anzufangen und auch wieder einen Blick für positives zu bekommen, verliert man viel von dem Groll, der einen kaputtmacht und man hat auch wieder ein bisschen mehr Energie.
Ich hatte heute mittag beim Psychologen ein tolles Gespräch, so viele gute Ansätze, wenn ich es schaffe, das meiner Partnerin ein Stück weit zu vermitteln, dann könnts schon wieder werden.
Ich kann ja beispielsweise hingehen und fragen, was will sie eigentlich noch hier, wenn sie mich nicht mal anschaut, oder ich kann sagen, nach all dem was war, sind wir doch noch zusammen, dann muss es beiden ja schon noch etwas bedeuten. Alles eine Frage der Sichtweise und auch keine neue Weisheit, aber man muss es halt erstmal in seinen Kopf reinkriegen und umsetzen. Wissen tät man ja sooo viel ...
Das hört sich gut an. Deine Sichtweise auf die Dinge ändern ist auch total klasse. Sollten wir vielleicht alle mal machen, vielleicht ging es uns dann auch besser . Man weiß immer eigentlich alles, aber manchmal muss man mit dem Kopf drauf gestoßen werden um es auch da rein zu bekommen. Viel Glück weiterhin. 
Also mir geht's im Moment nicht wirklich besser.
Es ist, als ob ich alleine kämpfe, als ob ich mich jemand anbiedere, der mich gar nicht will. Das fühlt sich verdammt beschissen an. Meine Stimmung hängt Grade sehr von ihrem verhalten ab, ich kann mich gar nicht davon frei machen.
Ich möchte am liebsten aufgeben oder manchmal auch etwas erzwingen, denke viel an die schöne zeit, aber das zieht mich grad eher runter.
Sie hat ja beim Psychologen den Wunsch geäußert, dass wir familienmässig mehr machen, ich werd das mal fürs Wochenende in Angriff nehmen. Aber so wie sie sich grad distanziert, könnte ich mir auch vorstellen, dass sie dann gar nicht will, weiß nicht wie ich dann reagieren würde.
Mein Psychologe hat gestern gesagt, er kann mir nicht viel garantieren, aber wenn ich nett und positiv zu ihr bleibe, wird es sich positiv verändern, das könne er mir garantieren.
Ich vertraue ihm da jetzt mal einfach, auch wenn's schwer fällt, er kennt sie und die Situation ja gut.
Ist echt schwer, ich hätte so viele positive Gedanken im Kopf, möchte das alles in die richtige Richtung bekommen, aber ich erreiche sie Grade nicht.
Naja wenigstens hat mir mein Kardiologe heute Mittag ein gesundes Herz attestiert ...
Na immerhin das doch mal was positives. 
Ich denke das es garantiert nicht leicht für dich ist, und für deine Frau bestimmt auch nicht. Denn ihr wird es mit der Situation ja auch nicht gut gehen. Ist schon schwierig bei Euch. Aber vertraue mal deinem Psychologen. 
ja ihr geht's sicherlich nicht gut, das sieht und merkt man ihr schon auch an.
Vielleicht kämpft sie grad mit sich, ich weiß es nicht.
Was halt stresst, ist dass sie ziemlich gereizt ist.
Aber sie ist ja kein böser Mensch, nur sehr verletzt und zurückgezogen. Allerdings ist es auch grad sehr schwer, das so zu sehen.
Ja schwierig beschreibt die Situation ganz treffend Wink

Rena

Turbo, Du bist bei Deine Sichtweise zu verändern, dass finde ich Klasse. Nur fehlt da etwas, sie muss auch ihre Sichtweise verändern. Sonst rührt sich da nix. In einer Beziehung müssen beide etwas für die Liebe tun. Einer rackert sich ab und der andere schaut zu, das kann nicht funktionieren. Ein Thera müsste da Deine Frau mal aufgleisen. Ich bewundere Deine Haltung, ich könnte das nicht wenn ich nicht spüren würde, der andere müht sich auch. Ich schreib es mal ganz grob und hoffe, Du verzeihst mir - ich will Dich nicht verletzen.
"Der Klügere gibt solange nach bis er der Dumme ist" - bei aller Liebe zu ihr, bei aller Liebe zur Familie, bei aller Sehnsucht nach Harmonie, lass es nicht zu, dass Du am Ende der Narr bist.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Deine Wünsche in Erfüllung gehen, dass Du wieder Freude empfinden kannst und vor allem positiv Dir selber neuen Lebensmut verschaffst.
Hast du deine Freundin schon mal direkt gefragt, ob sie weiterhin an einer Beziehung mit dir interessiert ist?
ja so bei den ganzen Handy Diskussionen schon.
Einmal kam so ein; wenn es mir nicht wichtig wäre, wäre ich nicht mehr da
Meistens wird nur rumgeeiert.
Manches spricht dafür, manches dagegen. Aber man will halt wissen, wo man steht und wofür man kämpft.

Ob ich der Dumme bin, so denke ich, habe ich ein Stück weit auch selber in der Hand. Auch wieder ein Ding der Sichtweise. Wenn ich mich drum bemühe und die Sichtweise beibehalte, habe ich wenigstens für mich selber eine bessere Richtung angesteuert. Aber ich muss mich dabei auch positionieren und nicht alles mit mir machen lassen und meine eigenen Bedürfnisse dabei nicht zu sehr vernachlässigen, das ist genauso wichtig. Da habe ich mich in Krisenzeit oft schon ein wenig zu sehr selber vernachlässigt.
Emotionale Abhängigkeit würde der Fachmann wohl dazu sagen.
Hallo Norbe,

sie müsste dir das schon persönlich sagen, dann würdest du auch gleich merken, ob sie es ernst meint.
Wie geht es dir inzwischen?
Wart ihr gemeinsam bei der Therapie oder nur du alleine?

Gruß
Karin
Also in letzter zeit hat sich die Situation sehr entspannt.
Wir reden wieder viel miteinander , so von dem her ist es wieder richtig gut.
Ich hab ihr noch einen langen Brief geschrieben , so wie ich die Dinge sehe , was schiefgelaufen ist und warum , dass ich ziemlich ausgebrannt war und bin , auch bei ihr ist es ähnlich , dann noch die Schicksalsschläge , und weil wir keine Helden sind im reden . Und auch ein paar nette Worte Wink
Fühlt sich grade wieder ganz gut an, fast wie früher.
Was mir halt sehr fehlt ist die körperliche nähe , aber ich denke wenns so weiter geht, kommt das auch wieder.
Bin da optimistisch , mein Psychologe hatte wohl doch recht.
Das liest sich so richtig gut, Norbe. Das freut mich sehr für euch. Der "Rest" wird sicher auch wieder, nur braucht das halt alles Zeit.

Gruß
Karin
Hallo Leute

Jetzt melde ich mich mal wieder.
Es wär ja zu schön gewesen, wenns jetzt auf einmal einfach werden würde. Idee

Eigentlich gings ne Weile ganz gut, aber so vor 2-3 Wochen wurde meine Holde wieder ziemlich pampig. Drum hab ich sie mal drauf angesprochen, bevor sie abends zu ihrer Psychologin ging, was bei uns ja immer nicht vernünftig abläuft, also ging sie dann zu ihrer Psychologin, halb heulend, und ich schrieb ihr noch, als sie weg war , sie solle ihr doch mal vorschlagen, dass ich auch mal dahin gehe.
Also hatte ich dann am nächsten Tag dort einen Termin und hab mit der geredet. Sie hat überhaupt nichts davon gewusst, was bei uns Sache ist, als ich ihr erzählt habe , dass ich seit nem Jahr allein schlafe etc, da hat sie schon gestaunt. Bei denen gings immer nur um ihre gestorbenen Eltern. Sie sagte, meine Freundin wäre schwer traumatisiert, hätte sich nicht richtig von ihren Eltern abgenabelt und lebe jetzt wie in einem Schockzustand. Eigentlich würde sie in eine Klinik gehören, aber sie ist wohl schwer dazu zu bewegen. Und dass sie gar keinen Zugriff auf ihre Gefühle habe. Hört sich schon übelst an.
Um die Beziehung gings nicht wirklich, (sie war ja auch noch nicht so oft dort) sie sagte, wenn dann hat sie eigentlich nur positiv über mich gesprochen. Als ich ihr dann halt so über die Beziehung, oder vielmehr den Zustand, erzählte, meinte sie, wir sollten gemeinsame Termine machen, haben drüber gesprochen, dass man einen Therapieaufenthalt gut organisieren könnte wegen der Kinder.
Alles in allem war das sehr gut, die Psychologin machte einen guten Eindruck, dachte sie kann da auch gut vermitteln.
Tja aber meine Holde will keine gemeinsamen Termine machen. Sie meint, sie müsste erstmal mit ihrer Gefühlswelt klarkommen und das wieder in die richtigen Bahnen lenken, vorher würde alles andere nichts bringen. Hmm. Und dass ich nochmal zu ihrer Psychologin gehe, wollte sie auch nicht.
Ostern war dann mal wieder richtig beschissen, Freundin nur pampig, ich mit den Nerven runter, was mich am allermeisten fertig macht ist, sie kann mit jedem reden und lachen, nur mit mir nicht oder wenn dann höchst selten, machmal denke ich, sie sieht in mir das personifizierte Böse. 
Ich bin dann Ostermontag zu meinem Psychologen, weil ich voll durch den Wind war, der meinte halt, so könne das nicht weitergehen, er mache sich langsam Sorgen, dass ich bald mal zusammenbreche. Und machte auch den Vorschlag, ich solle der Psychologin anrufen und sagen, dass ich nicht mehr kann und so bald kurz vor einer Trennung stehe.
Hab ich dann vorgestern auch gemacht, halt auf den AB, kam aber nichts zurück. Darf sie wohl auch nicht einfach so, wenn meine Freundin was dagegen hat.
Hab dann meiner Schnecke geschrieben, dass ich einfach nicht mehr kann, und wenn wir nicht mal reden oder nen gemeinsamen Termin machen, sehe ich bald keinen anderen Ausweg mehr als mich zu trennen, obwohl es überhaupt nicht das ist, was ich will. Sie soll mal irgendwas machen, Termon oder reden oder irgendwas.
Naja am nächsten Tag war sie wieder dort, will aber keinen gemeinsamen Termin, erst für sich, um ihr Gefühle in die Bahnen zu lenken usw. Hab dann halt auch gemeint, um so eine Krise zu überstehen, muss man schon miteinander reden und Verständnis schaffen, sonst kann das über so ne lange Zeit nicht gut gehen. Und man hat ja auch ne Verantwortung jemandem gegenüber, mit dem man zusammenlebt.
Aber irgendwie kommt das alles nicht wirklich an.
Hab dann mal ihrer Freundin geschrieben, ne nette und eine die sicherlich was dafür tun würde, damits bei uns klappt. Die hat geschrieben, sie kann nur soviel sagen, dass meine Schnecke Zeit braucht, sie weiss nicht, ob ich die habe und das solange aushalte.
Das sind halt alles so Aussagen, die nicht wirklich viel bringen. Ich weiß nicht, wie mein Partner zu mir steht, wie das weitergehen soll oder kann, und es geht halt schon verdammt lange so. Klar , schwer traumatisiert , Schockzustand, seh ich ja alles ein, aber ich finde einfach, dass man als Partner schon ein Recht darauf hat, zu wissen, was Sache ist, oder wenigstens mit jemandem zu reden, der es besser versteht.
Klar, ihre Psychologin ist vielleicht ihre Ecke, wo sie sich öffnen kann und sie nicht will, dass ich da reindrücke, das kann ich irgendwo schon nachvollziehen.
Aber so ein gemeinsamer Termin würde schon helfen und ich bin mir sicher, dass ihre Psychologin sie auch dazu animieren will, aber zwingen kann sie sie halt auch nicht und mit mir reden kann sie auch nur, wenn meine Freundin das will.
Mein Problem ist halt auch, dass ihr Problem inzwischen meins ist und ich es aber nicht lösen kann, da kann ich noch so oft zu meinem Psychologen rennen.
Andererseits will ich das Ganze hier auch nicht verlieren, weil ich weiß, dass sie eigentlich ein anderer Mensch ist, dann gibt's ja noch die Kinder usw.
Andererseits bewege ich mich halt echt im Grenzbereich, ich bin heute mittag nach 3 Stunden Baustelle wieder abgehauen und heim, weil ich so fertig war und hab mir daheim erstmal ne Diazepam eingeworfen, um mal wieder runter zu kommen.
Klar die Arbeit stresst mich auch, dort läufts grad auch nicht gut und ich komme halt als Selbständiger kaum dazu, mich mal zu erholen.
Eigentlich gehöre ich in eine Klinik, denke ich, da könnte ich mal betreut abschalten, wäre weg von dem ganzen daheim, ist nur wegen Kohle und Geschäft echt schwierig. Andererseits wird mich meine Körper halt sonst irgendwann dazu zwingen.
Tja ich weiß echt nicht, was ich tun soll, und wahrscheinlich kann mir das auch keiner genau sagen ...
Hallo Norbe,

was mich immer wieder stutzig macht, ist, dass sie nur dir gegenüber so ist und mit anderen redet und lacht. Bei der Therapie geht es ja auch nur um sie nicht um euch beide gemeinsam und nicht nur dort.
Ich würde dir schon empfehlen, zumindest eine Trennung auf Zeit anzustreben, denn so gehst du ja kaputt bzw. bist es ja schon.

Gruß
Karin
das ist ja das, was ich auch nicht verstehe und was es so schwierig macht.
Sie redet immer davon, ihre Eltern sind gestorben und dass sie das verändert und dass ich das wohl nicht verstehen will.
Aber genau das will ich eigentlich, aber geht eben nur mit reden, und das will sie nicht verstehen.

Trennung auf Zeit ?
Schwierig, auch wegen der Kinder , Büro ist im Haus ...

Ich strebe grade eher ne psychosomatische Klinik an, da hätte ich mal Zeit zum auftanken
Hallo Norbe,

wenn du in der Klinik bist, bist du ja auch eine Weile getrennt von ihr.

Gruß
Karin
Ich verstehe das auch nicht, dass sie sich dir gegenüber so verhält, weil ihre Eltern gestorben sind. Du warst ja nicht der Anlass dazu bzw. bist Schuld daran.
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