Sich konfrontieren mit der Alltäglichen Angst

[Thompson]

Karin hat Recht du baust dir dadurch nur Druck auf. Du bist du, und du wirst merken wenn du bereit bist einen Schritt weiter zu gehen. Ich kann dir mal von meinem gestrigen Tag erzählen. Meine Tochter hatte gestern schriftliche Abschlußprüfung, ich als Mama und Klucke, völlig mit angespannt und aufgeregt. Dann hatte ich zugesagt mit Freunden in ein Theater zu fahren, und vorher Essen zu gehen. 1,5 Stunden mit dem Auto , dann essen , dann Theater und die Fahrt wieder zurück. Also als sie die Prüfung fertig hatte, bin ich los. Ich war vorher nun schon so nervös das ich ne Panikattacke bekam und der Ãœberzeugung war, ich sag ab. Ich hab es dann nicht gemacht und bin mit. Und ich bin froh das ich mit war. Die Angst kam auch immer mal aber ging dann auch wieder. Und es war schön und hat Spaß gemacht. Heute bin ich total kaputt und müde . Trotzdem sag ich mir das kann mir keiner mehr nehmen. Ich hatte aber auch Situationen schon  wo ich dann abgesagt hab weil es mir dann einfach zu viel war. Kann das mittlerweile gut einschätzen was geht und was nicht. Du musst dich da nicht so unter Druck setzen. Ich finde du machst das Prima so wie du es machst.

Hallo Taube 
das war ja n echt Heftiger tag für dich, ist sicher n schönes Erfolgserlebnis für dich! 
Aber ich fühle als ob ich auf der Stelle treten würde :.
Hoffentlich mache ich mal n größeren Schritt nach vorne . 
LG Mario