09.01.2020, 10:16
Man muss nichtmal ein besonders ängstlicher Mensch zu sein, um eine Angststörung bzw. eine andere psychische Störung zu entwickeln.
Es reicht, wenn die Psyche über Jahre hinweg drangsaliert wird. Davon muss man noch nichtmal etwas merken. Das kann eine falsche Erziehung sein, das kann der Job sein, den man bewusst oder unterbewusst ungern macht, das kann eine Beziehung sein, die man eigentlich nicht will. Meistens merken wir die Gefühle, die wir dabei haben müssten, überhaupt nicht, weil die Psyche diese schon selber vorsorglich in eine Ecke des Gehirns verdrängt. Das funktioniert aber nur bis zum Tag X, wo man mit einer Panikattacke im Bus steht und alles an die Oberfläche drängt.
Das mit den körperlichen Symptomen ist ist sicherlich schwer verständlich, zeigt aber, welche ungeheure Macht das Unterbewusstsein über uns hat. Man muss sich halt immer wieder sagen, dass das Unterbewusstsein diese Macht ja eigentlich auch zum Positiven einsetzen kann.
Es reicht, wenn die Psyche über Jahre hinweg drangsaliert wird. Davon muss man noch nichtmal etwas merken. Das kann eine falsche Erziehung sein, das kann der Job sein, den man bewusst oder unterbewusst ungern macht, das kann eine Beziehung sein, die man eigentlich nicht will. Meistens merken wir die Gefühle, die wir dabei haben müssten, überhaupt nicht, weil die Psyche diese schon selber vorsorglich in eine Ecke des Gehirns verdrängt. Das funktioniert aber nur bis zum Tag X, wo man mit einer Panikattacke im Bus steht und alles an die Oberfläche drängt.
Das mit den körperlichen Symptomen ist ist sicherlich schwer verständlich, zeigt aber, welche ungeheure Macht das Unterbewusstsein über uns hat. Man muss sich halt immer wieder sagen, dass das Unterbewusstsein diese Macht ja eigentlich auch zum Positiven einsetzen kann.