16.01.2019, 12:08
Ja, ist halt auch normal, dass wenn man sich als Person und die Umwelt als Traum wahrnimmt, dass das automatisch auch irgendwie das Zeitgefühl raubt.Â
Ich habe bei mir gemerkt, dass ich oft hochschrecke, wenn ich zum Beispiel beim Lesen oder Schreiben so richtig versinke und eigentlich alles für eine Zeit lang "vergesse" und dann dennoch "zurück in die Realität" geholt werde. Denn ich hatte in dieser Zeit sozusagen die Kontrolle "abgegeben" nicht immer gecheckt, ob ich noch real bin, ob meine Gedanken real sind usw.Â
Eigentlich arbeite ich in diesen Phasen ein bisschen gegen mich selbst.Â
Gestern war eigentlich ein guter Tag, ich hatte nur einen Moment, in dem ich grössere Panik verspürte. War den ganzen Tag unterwegs, weshalb ich schon ängstlich und angespannt war, doch ich habe es irgendwie ausgehalten. Im Nachhinein bin ich froh.Â
Die Nacht war ein bisschen unruhig, ich hatte komische Träume und wachte auch immer wieder auf. Dennoch war der Morgen dann ganz gut.
Zurzeit fühle ich mich ein bisschen komisch und angespannt. Oft kündigt sich die Angst bei mir nicht mit vorerst körperlichen sondern psychischen Symptomen an. Erst danach setzen zittrige Füsse und Herzrasen ein.
Oft habe ich zuerst solch eine Anwallung von Gefühlen, die ich nicht einordnen kann und fühle mich völlig überrumpelt. Meine Gedanken fangen dann an zu rasen, da ich mich immer wieder aufs Neue frage, was denn jetzt los ist.Â
Zurzeit betrifft es die Ohren, ich habe denn so richtig das Gefühl, als könnte ich jedes Vorgehen in meinem Körper wahrnehmen und auch bei der Umwelt jedes kleinste Geräusch, das versetzt mich dann nur noch mehr in Angst und schon kommen die körperlichen Symptome ins Spiel. Ich muss aber zugeben, dass ich vor diesen keine Angst habe. Es ist aber sehr mühsam und raubt viel Energie.
Ich habe bei mir gemerkt, dass ich oft hochschrecke, wenn ich zum Beispiel beim Lesen oder Schreiben so richtig versinke und eigentlich alles für eine Zeit lang "vergesse" und dann dennoch "zurück in die Realität" geholt werde. Denn ich hatte in dieser Zeit sozusagen die Kontrolle "abgegeben" nicht immer gecheckt, ob ich noch real bin, ob meine Gedanken real sind usw.Â
Eigentlich arbeite ich in diesen Phasen ein bisschen gegen mich selbst.Â
Gestern war eigentlich ein guter Tag, ich hatte nur einen Moment, in dem ich grössere Panik verspürte. War den ganzen Tag unterwegs, weshalb ich schon ängstlich und angespannt war, doch ich habe es irgendwie ausgehalten. Im Nachhinein bin ich froh.Â
Die Nacht war ein bisschen unruhig, ich hatte komische Träume und wachte auch immer wieder auf. Dennoch war der Morgen dann ganz gut.
Zurzeit fühle ich mich ein bisschen komisch und angespannt. Oft kündigt sich die Angst bei mir nicht mit vorerst körperlichen sondern psychischen Symptomen an. Erst danach setzen zittrige Füsse und Herzrasen ein.
Oft habe ich zuerst solch eine Anwallung von Gefühlen, die ich nicht einordnen kann und fühle mich völlig überrumpelt. Meine Gedanken fangen dann an zu rasen, da ich mich immer wieder aufs Neue frage, was denn jetzt los ist.Â
Zurzeit betrifft es die Ohren, ich habe denn so richtig das Gefühl, als könnte ich jedes Vorgehen in meinem Körper wahrnehmen und auch bei der Umwelt jedes kleinste Geräusch, das versetzt mich dann nur noch mehr in Angst und schon kommen die körperlichen Symptome ins Spiel. Ich muss aber zugeben, dass ich vor diesen keine Angst habe. Es ist aber sehr mühsam und raubt viel Energie.