24.04.2013, 09:33
Hi Rena, ja da ist echt was dran. Ich bin langsam der Ãœberzeugung, dass Depressionen und Angst dazu dienen uns mit "Gewalt" zu ändern. Oft ist es einfach die Angst vor Veränderungen, und die Faulheit oder Dickköpfigkeit sich selber ändern zu wollen. Oder auch die Bedingungen in seiner Umgebung ändern. Keine Ahnung, aber mir fällt halt schwer da meine Meinung durchzudrücken, aber es wird so langsam. Mir wird dabei richtig schlecht und schwindlig... aber irgendwie muss ich da durch.
Das mit der Arbeit ist auch so ne Sache, aber da ist alles in Ordnung, nur dauerts noch 6 Monate bis mein Schwiegervater sich endlich in Rente verpisst. Dann hoffe ich einfach ihn so wenig wie möglich zu sehen. Es ist einfach seine Art die ich nicht verkrafte, da reichen manchmal 30 Sekunden in seiner Nähe und ich könnte ausrasten.
Meine Frau schnauzte mich auch schon an als ich mal wieder komplett down war, dass sie sich einen "richtigen" Mann wünscht. Den bekommt sie gerade!
Aber ich liebe meine Frau wirklich, und will unsere Beziehung nicht gefährden. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie sich einfach mitändern muss, was überhaupt kein Nachteil sein wird. Ganz im Gegenteil. Wenn sie endlich mal lernen würde mit Kritik besser klarzukommen würde vor allem ihr geholfen sein!
Früher war ich auch viel ruhiger und gab mich zufrieden egal wie nachteilig es für mich war. Naja, Vermeidungsstrategie halt, weil ich das Gefühl dabei nicht ertragen wollte. Wenns mir gut geht werde ich aber zur Rakete, da gehts dann echt raketenmässig ab. Da erschrecken die anderen dann halt schon. Da muss ich noch etwas lernen das diplomatischer rüberzubringen. Mit Ungerechtigkeit, Vorurteilen, und dummes Gelaber kann ich auch überhaupt nicht still bleiben. Meine "Krankheit" hat mir halt auch viel Weisheit gelernt, nur ist das auch eine schwere Bürde, wenn man andere Leiden sieht, die Lösung kennt, die aber nicht vor den Kopf stoßen will.
Z.B. wenn sich jemand selber belügt und ich merke das, da muss ich mir schon extrem auf die Zunge beißen um einfach nichts zu sagen.
Ich danke Euch allen, also mir hilft das echt enorm wieder zu mir zu finden!
Ganz liebe Grüße, M.
Das mit der Arbeit ist auch so ne Sache, aber da ist alles in Ordnung, nur dauerts noch 6 Monate bis mein Schwiegervater sich endlich in Rente verpisst. Dann hoffe ich einfach ihn so wenig wie möglich zu sehen. Es ist einfach seine Art die ich nicht verkrafte, da reichen manchmal 30 Sekunden in seiner Nähe und ich könnte ausrasten.
Meine Frau schnauzte mich auch schon an als ich mal wieder komplett down war, dass sie sich einen "richtigen" Mann wünscht. Den bekommt sie gerade!
Aber ich liebe meine Frau wirklich, und will unsere Beziehung nicht gefährden. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie sich einfach mitändern muss, was überhaupt kein Nachteil sein wird. Ganz im Gegenteil. Wenn sie endlich mal lernen würde mit Kritik besser klarzukommen würde vor allem ihr geholfen sein!
Früher war ich auch viel ruhiger und gab mich zufrieden egal wie nachteilig es für mich war. Naja, Vermeidungsstrategie halt, weil ich das Gefühl dabei nicht ertragen wollte. Wenns mir gut geht werde ich aber zur Rakete, da gehts dann echt raketenmässig ab. Da erschrecken die anderen dann halt schon. Da muss ich noch etwas lernen das diplomatischer rüberzubringen. Mit Ungerechtigkeit, Vorurteilen, und dummes Gelaber kann ich auch überhaupt nicht still bleiben. Meine "Krankheit" hat mir halt auch viel Weisheit gelernt, nur ist das auch eine schwere Bürde, wenn man andere Leiden sieht, die Lösung kennt, die aber nicht vor den Kopf stoßen will.
Z.B. wenn sich jemand selber belügt und ich merke das, da muss ich mir schon extrem auf die Zunge beißen um einfach nichts zu sagen.
Ich danke Euch allen, also mir hilft das echt enorm wieder zu mir zu finden!
Ganz liebe Grüße, M.