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  Sackgasse!!!
Geschrieben von: Firewalker112 - 07.03.2023, 19:20 - Forum: Rat & Tat - Antworten (4)

Hallo zusammen

Ich als alte Angsthase, habe schon viele Jahre damit hinter mir.
Bis vor 5 Jahren wurde ich immer nur mit guten Ratschlägen und Medikamenten behandelt. Was ja auch zeitweise gut geholfen hat.
Vor ein paar Jahren meinte dann eine recht pfiffige Ärztin was mir helfen würde wäre eine kognitive Verhaltenstherapie.
Diese habe ich dann vor fünf Jahren bei einem niedergelassenen Psychologen begonnen.
Er hat viel mit mir in meiner Vergangenheit gearbeitet wo viele Probleme begraben waren.
Auch nehme ich dank ihm seit vier Jahren keine Medikamente mehr, was aber auch bisher einigermaßen geklappt hat weil die Ängste und Sorgen die ich jetzt zeitweise gehabt habe hatte ich auch mit Medikamente.

Nun mein eigentliches Anliegen, und zwar die letzten anderthalb Jahre hatte ich bei ihm immer wieder ein ungutes Gefühl so richtig vorwärts gekommen sind wir seitdem nicht mehr oder es mit seinem Worten zu beschreiben wir sind mit der eigentlichen Therapie noch gar nicht angefangen.
Er fing mit einem Thema an und sprang bei der nächsten Sitzung wieder auf eine andere Methode über. Was in vergangenen Sitzungen besprochen wurde oder geplant wurde wurde dann halt nicht angegangen oder anders gemacht.
Nun steht eine Verlängerung meiner Therapiesitzungen an. Dies beinhaltet jetzt auch ein Gutachten was wohl erstellt werden muss und wo auch fraglich ist ob ich die Therapie bei ihm weiter verlängert bekomme.
Ich selber stell mir die Frage warum ist ihm das selbst vorher auch nicht aufgefallen dass wir seit einem bestimmten Punkt nicht mehr weiterkommen.
Nun aktuell plagen nicht wieder verstärkt meine Psyche was natürlich auch weitere Probleme nach sich zieht.
Ich habe mich seit längerem wieder angefangen in vielen Sachen einzuschränken verstärkt zu vermeiden und es wird nicht wirklich besser.
Tief im Inneren würde ich gerne so viele Sachen machen traue mich aber nicht es bleiben nach wie vor nur Gedanken. Zusätzlich zu den Sachen die ich aktuell auch angefangen habe zu meiden.

Ich habe so viel Hoffnung in diese Therapieform gesetzt aber wie gesagt irgendwie kommen wir seit längerem nicht weiter.
Das macht mich schon sehr traurig und ich weiß auch aktuell nicht wirklich wie ich das Problem handhaben soll. Soll ich wieder zu meinem Psychiater gehen und mich mit Tabletten vollstopfen lassen wäre wahrscheinlich nur ein verschleiern aber keine Lösung meiner Probleme.

Ich lebe einfach von einem Tag in den nächsten rein vermeide meine Sachen geh arbeiten geh einkaufen und das war's. Wobei mir bei der Arbeit meine Probleme auch zeitweise mittlerweile zu schaffen machen.

Ich bin einfach Rat und ideenlos habe eigentlich auch schon seit langem keine wirklichen Antrieb oder Willen etwas zu machen.
Habe ich mich etwa aufgegeben?
Wie komme ich hier wieder raus?
😐😔😐😔

Wer weiß vielleicht hat ja der ein oder andere den Rat oder die Idee die mir vielleicht weiterhelfen kann oder könnte

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  Körperliche Aspekte (Sport, Gewicht etc.)
Geschrieben von: zuvielkaffee - 20.02.2023, 14:29 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (2)

Hallo,

was mir immer mal wieder auffällt, und ich problematisch finde, ist, dass bei unserem Thema generell alles vorwiegend von der psychologischen Seite aus betrachtet (und behandelt) wird und die relativ naheliegende körperliche Seite zu wenig gewürdigt wird.

Dabei ist der Einfluß gravierend - mittlerweile kann ich sagen, dass in meinen ungutesten Phasen ein Großteil der Beschwerden von körperlichen Aspekten kam (konkret Untrainiertheit und leichtes Ãœbergewicht), und nach Besserung dieser das Befinden insgesamt gleich ein ganz anderes war.

Speziell bei herzbezogenen Ängsten - und Herzrasen sowie allgemein "ungute" Herz-Kreislauf-Gefühle gehören ja fast schon zum Standard hier dazu - ist es eine wichtige Baustelle. Bei untrainierten Menschen fängt das Herz viel schneller an zu rasen und klopfen bei Belastung, der Blutdruck ist höher; erhöhter Blutdruck wiederum kann auch angstmachende Wahrnehmungen auslösen. Speziell das Viszeralfett (Bauchfett) ist ja bekanntermaßen hormonell aktiv und kreislaufanregend, Entzündung - und Depressionfördernd.

Ich halte es für sehr wichtig, neben der psychologischen Ursachensuche sowie Verhaltenstherapie (und sonstigen Therapieformen) auch das relativ banale körperliche fit-werden nicht aus den Augen zu verlieren und die Notwendigkeit dessen zu betonen.

Nebenbei stellt sowas wie Schwimmen oder eine Fahrradtour natürlich auch eine wunderbare Konfrontationsübung dar.

Wie sind da eure Erfahrungen und Ansichten?

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  Depressionensepisode nach der Geburt meines Sohnes
Geschrieben von: Alex999 - 18.02.2023, 08:28 - Forum: Rat & Tat - Antworten (3)

Hallo zusammen,
ich leide seit fast 20 Jahren an Depressionen und Angstzuständen. Ich bin aktl in einer Psychotherapie und nehme auch Medikamente. Leider befinde ich mich momentan in einer akuten Episode. Am Sonntag 12.02 wurde mein Sohn geboren. Wir mussten nach 10 Tagen einleiten. Am ersten Tag passiert noch nichts, aber dann am zweiten. Leider war es keine einfache Geburt. Seit dem bin ich komplett aus meiner inneren Mitte gefallen. Bin viel am weinen, schwitzen, Herzrassen, Schuldgefühle etc. Ich bin zum Hausarzt und nehme jetzt als Bedarfsüberbrückung Tavor bis ich eine Notfalltermin bei meinem Psychiater bekomme.
Mich würde interessieren, ob jemand nach der Geburt seines Kindes ähnlich Erfahrung gemacht hat
Vielen Dank.
Alex

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  Therapie nach klaus bernhardt
Geschrieben von: Strickliesel - 13.02.2023, 19:47 - Forum: Sonstiges zu Therapien & Medikamenten - Keine Antworten

Frage
Kennt jemdan das buch von klaus bernhardt, panik attacken loswerden?
Oder arbeitet mit den darin beschriebenen methoden?
Ich bin darauf gestossen, weil mir die 10satz methode empfohlen wurde.
Ich weiss aber nicht, was davon halten

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