18.09.2020, 19:56
Hallo und herzlich Willkommen liebe Kathrin,Â
wie schön, dass du dich hier öffnest Â
Ich finde es immer wieder schade und auch erschreckend, wie in unserer Zeit bei vielen das Thema Therapie noch solche Reaktionen auslöst. Ich habe in meinem Leben schon viele Therapien gemacht, die mir durch die Jahre geholfen haben und mit denen ich mich und die Welt, meine Vergangenheit, besser bearbeiten und verstehen konnte. Seitdem ich damit offen umgehe, trauen sich die Menschen in meiner Umgebung auch sich zu öffnen und von ihren Problemen / Therapien zu sprechen. Dadurch ist mir bewusst geworden, dass wirklich ein Großteil der Menschen eine Therapie machen, oder sie dringend bräuchten.
Also bitte, lass dir auf gar keinen Fall einreden du seist ein 'Psycho' oder müsstest nun in die Psychiatrie - ganz im Gegenteil - es ist ein Zeichen von Stärke seine Probleme anzugehen und diese offen zu kommunizieren. Am Ende sind die Symptome ziemlich wahrscheinlich ein Zeichen deines Inneren, das dir sagen möchte: 'Bitte mach langsam, einmal kurz die Handbremse ziehen, ich komme nicht mehr hinterher'.Â
Gibt es denn jemanden in deinem Umfeld, dem du dich am ehesten anvertrauen könntest ? Von dem du denkst, dass er/sie dich nicht verurteilen würde ? Manchmal reicht es, ein paar Bezugspersonen zu haben um alles mal rauszulassen und sich Rat zu holen.Â
Weiter würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, eine Therapie zu beginnen. Im Prinzip ist das ja auch 'nur' ein Mensch mit dem du sprichst; eben mit dem Vorteil dass diese Person sich etwas besser auskennt und Außenstehend ist.
Vielleicht findest du mit dem anstehenden Wochenende ja auch Zeit, etwas nur für dich zu tun. Irgendetwas, das dir gut tut und deiner Seele etwas Ruhe gibtÂ
Ich hoffe du findest deinen Weg und liebe Menschen, die dir die Hand reichen anstatt dir ein Bein zu stellen obwohl du eh schon hinkst.Â
Hier findest du auch jeden Fall solche Menschen, berichte gerne wie es dir geht.Â
Viele Grüße,Â
Potter
wie schön, dass du dich hier öffnest Â
Ich finde es immer wieder schade und auch erschreckend, wie in unserer Zeit bei vielen das Thema Therapie noch solche Reaktionen auslöst. Ich habe in meinem Leben schon viele Therapien gemacht, die mir durch die Jahre geholfen haben und mit denen ich mich und die Welt, meine Vergangenheit, besser bearbeiten und verstehen konnte. Seitdem ich damit offen umgehe, trauen sich die Menschen in meiner Umgebung auch sich zu öffnen und von ihren Problemen / Therapien zu sprechen. Dadurch ist mir bewusst geworden, dass wirklich ein Großteil der Menschen eine Therapie machen, oder sie dringend bräuchten.
Also bitte, lass dir auf gar keinen Fall einreden du seist ein 'Psycho' oder müsstest nun in die Psychiatrie - ganz im Gegenteil - es ist ein Zeichen von Stärke seine Probleme anzugehen und diese offen zu kommunizieren. Am Ende sind die Symptome ziemlich wahrscheinlich ein Zeichen deines Inneren, das dir sagen möchte: 'Bitte mach langsam, einmal kurz die Handbremse ziehen, ich komme nicht mehr hinterher'.Â
Gibt es denn jemanden in deinem Umfeld, dem du dich am ehesten anvertrauen könntest ? Von dem du denkst, dass er/sie dich nicht verurteilen würde ? Manchmal reicht es, ein paar Bezugspersonen zu haben um alles mal rauszulassen und sich Rat zu holen.Â
Weiter würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, eine Therapie zu beginnen. Im Prinzip ist das ja auch 'nur' ein Mensch mit dem du sprichst; eben mit dem Vorteil dass diese Person sich etwas besser auskennt und Außenstehend ist.
Vielleicht findest du mit dem anstehenden Wochenende ja auch Zeit, etwas nur für dich zu tun. Irgendetwas, das dir gut tut und deiner Seele etwas Ruhe gibtÂ
Ich hoffe du findest deinen Weg und liebe Menschen, die dir die Hand reichen anstatt dir ein Bein zu stellen obwohl du eh schon hinkst.Â
Hier findest du auch jeden Fall solche Menschen, berichte gerne wie es dir geht.Â
Viele Grüße,Â
Potter