31.01.2019, 18:07
Hallo Klara,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Die Anweisung das ich von Heute auf Morgen absetzen soll kam von meinem Neurologen nicht von meinem Hausarzt. Das fand ich ja so erschreckend. Mittlerweile habe ich den Eindruck das mein Hausarzt sich eher mit AD´s beschäftigt als mein Neurologe.
Naja, irgendwie habe ich das Gefühl das es mir seit dem negativen Gespräch mit der Praxis meines Neurologen, erheblich schlechter geht. Ich fühle mich den ganzen Tag schon benommen und wackelig auf den Beinen und auf der Arbeit kann ich kaum die Texte auf dem Monitor lesen. Ich hab so langsam das Gefühl das mir keiner so richtig helfen will. Immer wenn ich das Gefühl hatte das es Berg auf geht, geht es wieder in die entgegengesetzte Richtung. Ich versuche stetig die Symptome zu ignorieren und irgendwie die GAS zu akzeptieren und mich eher meiner Familie zu widmen und nicht immer auf mich selbst zu achten aber es will nie so richtig klappen.
Ich hatte eigentlich die Hoffnung das mich ein AD unterstützen sollte aber bislang bin ich mir einfach nur unsicher ob das Doxepin das wirklich macht. Zumindest nimmt es mir die PA´s aber das war es eigentlich schon. Ich steh irgendwie völlig Hilflos da was die Medikamentenbehandlung angeht. Kann ja echt auch gut sein, das ich mehr vom Doxepin nehmen muss, die Nebenwirkungen einfach noch ein wenig aussitzen muss oder gar weniger nehmen sollte. Aber so richtig wollte sich keiner meiner Ärzte dem Thema annehmen. Ich hänge dies bezüglich echt in der Luft und das schlägt mir ziemlich auf meine Psyche.
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Die Anweisung das ich von Heute auf Morgen absetzen soll kam von meinem Neurologen nicht von meinem Hausarzt. Das fand ich ja so erschreckend. Mittlerweile habe ich den Eindruck das mein Hausarzt sich eher mit AD´s beschäftigt als mein Neurologe.
Naja, irgendwie habe ich das Gefühl das es mir seit dem negativen Gespräch mit der Praxis meines Neurologen, erheblich schlechter geht. Ich fühle mich den ganzen Tag schon benommen und wackelig auf den Beinen und auf der Arbeit kann ich kaum die Texte auf dem Monitor lesen. Ich hab so langsam das Gefühl das mir keiner so richtig helfen will. Immer wenn ich das Gefühl hatte das es Berg auf geht, geht es wieder in die entgegengesetzte Richtung. Ich versuche stetig die Symptome zu ignorieren und irgendwie die GAS zu akzeptieren und mich eher meiner Familie zu widmen und nicht immer auf mich selbst zu achten aber es will nie so richtig klappen.
Ich hatte eigentlich die Hoffnung das mich ein AD unterstützen sollte aber bislang bin ich mir einfach nur unsicher ob das Doxepin das wirklich macht. Zumindest nimmt es mir die PA´s aber das war es eigentlich schon. Ich steh irgendwie völlig Hilflos da was die Medikamentenbehandlung angeht. Kann ja echt auch gut sein, das ich mehr vom Doxepin nehmen muss, die Nebenwirkungen einfach noch ein wenig aussitzen muss oder gar weniger nehmen sollte. Aber so richtig wollte sich keiner meiner Ärzte dem Thema annehmen. Ich hänge dies bezüglich echt in der Luft und das schlägt mir ziemlich auf meine Psyche.