12.05.2018, 09:14
hallo lhr lieben,
was ich noch immer nicht geschafft hab, ist meine beziehung wieder zu "beleben".
es ist sehr sehr schwer. durch meine angststörung und den alltag, der mich zudeckt mir allen
möglichen dingen, die in einer familie mit 2 kindern halt so anfallen, schaff ich es einfach nicht.
ich bin schon ein paar mal bei einer lebensberaterin gewesen, hat mich aber auch nicht weitergebracht auf
diesem gebiet.
ich kann nähe und gar körperlicher intimität gar nichts abgewinnen. es findet nichts statt. ich glaube mein mann
hat mich auch schon "aufgegeben" was das betrifft. ab und zu ein kleines busserl, mal eine umarmung, aber das wars dann.
in meinen ganz schlechten angstzeiten ist das besser. da lass ich wenigstens nähe zu. da brauch ich es bis zu einem gewissen gradÂ
anscheinend.
ich weiß nciht wie ich noch weitermachen soll. das thema war ja auch bei der psychologin voriges jahr schon thema, und auch schon vor
jahren bei meiner damaligen psychologin.
langsam denke ich darüber nach, ob nur ICH "schuld" daran bin?Â
wenn es mir gut geht, denke ich dass ich OK bin so wie ich bin.Â
manchmal träume ich von zärtlichkeiten und nähe und erlebe das ganz intensiv. mit einer unbekannten person.....
es belastet mich schon. ich bin ja noch nciht alt und hab ja noch einige jahr vor mir.
vielleicht hat ja jemand von euch einen tipp für mich, wie ich damit umgehen soll.
was ich noch unternehmen könnte.
danke dass ihr mir zugehört habt,
alles liebe
anita
was ich noch immer nicht geschafft hab, ist meine beziehung wieder zu "beleben".
es ist sehr sehr schwer. durch meine angststörung und den alltag, der mich zudeckt mir allen
möglichen dingen, die in einer familie mit 2 kindern halt so anfallen, schaff ich es einfach nicht.
ich bin schon ein paar mal bei einer lebensberaterin gewesen, hat mich aber auch nicht weitergebracht auf
diesem gebiet.
ich kann nähe und gar körperlicher intimität gar nichts abgewinnen. es findet nichts statt. ich glaube mein mann
hat mich auch schon "aufgegeben" was das betrifft. ab und zu ein kleines busserl, mal eine umarmung, aber das wars dann.
in meinen ganz schlechten angstzeiten ist das besser. da lass ich wenigstens nähe zu. da brauch ich es bis zu einem gewissen gradÂ
anscheinend.
ich weiß nciht wie ich noch weitermachen soll. das thema war ja auch bei der psychologin voriges jahr schon thema, und auch schon vor
jahren bei meiner damaligen psychologin.
langsam denke ich darüber nach, ob nur ICH "schuld" daran bin?Â
wenn es mir gut geht, denke ich dass ich OK bin so wie ich bin.Â
manchmal träume ich von zärtlichkeiten und nähe und erlebe das ganz intensiv. mit einer unbekannten person.....
es belastet mich schon. ich bin ja noch nciht alt und hab ja noch einige jahr vor mir.
vielleicht hat ja jemand von euch einen tipp für mich, wie ich damit umgehen soll.
was ich noch unternehmen könnte.
danke dass ihr mir zugehört habt,
alles liebe
anita