31.08.2023, 17:21
Hallo Niiv,
es ist schön zu hören, dass du hier einen Ort gefunden hast, an dem du deine Gedanken und Gefühle teilen kannst. Ich finde, es ist verständlich, dass die erneute Herzangst während dieses Infekts besonders herausfordernd für dich ist. Angst kann in solchen Momenten intensiver werden und alte Sorgen wieder aufkommen lassen. Es ist wichtig, dich daran zu erinnern, dass Ängste oft auf körperliche Empfindungen reagieren und sich verstärken können. Es ist ermutigend zu hören, dass du schon einige Bewältigungsstrategien ausprobiert hast, um mit diesen Ängsten umzugehen.
Die Tatsache, dass du auf einen Therapieplatz wartest, ist ein Schritt in die richtige Richtung!! Ein Therapeut kann dir dabei helfen, tiefer in die Ursachen deiner Ängste einzutauchen und spezifische Techniken zu erlernen, um damit umzugehen. Bis dahin könntest du versuchen, deine Fokus weg von den körperlichen Empfindungen hin zu den Bewältigungsstrategien zu lenken, die dir in der Vergangenheit geholfen haben. Das Angsttagebuch, Atemübungen, Meditation, Yoga und Akupressur könnten weiterhin nützlich sein, um die Intensität der Ängste zu reduzieren.
Als ehemals Betroffene kann ich nur sagen: Therapie ist das A und O! Ich habe damals in ganz akuten Phase viele Übungen für den Vagus-Nerv gemacht (https://www.youtube.com/watch?v=L1HCG3BGK8I&t=637s), Bachblüten immer zur Hand gehabt (LINK ENTFERNT, DA WERBUNG, GUSTL) und Ashwagandha gegen die innere Unruhe genommen (LINK ENTFERNT, DA WERBUNG, GUSTL). Das, in seiner Gesamtheit, hat mir definitiv geholfen.
Denk daran, dass jeder individuell ist, und es kann eine Weile dauern, bis du die besten Strategien für dich findest. Mit der richtigen Unterstützung, Zeit und Arbeit an dir selbst gibt es gute Chancen, dass sich deine Situation verbessern wird. Halte durch!
es ist schön zu hören, dass du hier einen Ort gefunden hast, an dem du deine Gedanken und Gefühle teilen kannst. Ich finde, es ist verständlich, dass die erneute Herzangst während dieses Infekts besonders herausfordernd für dich ist. Angst kann in solchen Momenten intensiver werden und alte Sorgen wieder aufkommen lassen. Es ist wichtig, dich daran zu erinnern, dass Ängste oft auf körperliche Empfindungen reagieren und sich verstärken können. Es ist ermutigend zu hören, dass du schon einige Bewältigungsstrategien ausprobiert hast, um mit diesen Ängsten umzugehen.
Die Tatsache, dass du auf einen Therapieplatz wartest, ist ein Schritt in die richtige Richtung!! Ein Therapeut kann dir dabei helfen, tiefer in die Ursachen deiner Ängste einzutauchen und spezifische Techniken zu erlernen, um damit umzugehen. Bis dahin könntest du versuchen, deine Fokus weg von den körperlichen Empfindungen hin zu den Bewältigungsstrategien zu lenken, die dir in der Vergangenheit geholfen haben. Das Angsttagebuch, Atemübungen, Meditation, Yoga und Akupressur könnten weiterhin nützlich sein, um die Intensität der Ängste zu reduzieren.
Als ehemals Betroffene kann ich nur sagen: Therapie ist das A und O! Ich habe damals in ganz akuten Phase viele Übungen für den Vagus-Nerv gemacht (https://www.youtube.com/watch?v=L1HCG3BGK8I&t=637s), Bachblüten immer zur Hand gehabt (LINK ENTFERNT, DA WERBUNG, GUSTL) und Ashwagandha gegen die innere Unruhe genommen (LINK ENTFERNT, DA WERBUNG, GUSTL). Das, in seiner Gesamtheit, hat mir definitiv geholfen.
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