22.01.2019, 10:55
HiÂ
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Hormone sehr viel Ärger machen können. Bei mir hat alles so angefangen, dann kamen natürlich noch andere Faktoren dazu. Schlussendlich hat sich das Ganze aber manifestiert, da ich regelrecht eine Angst vor der Angst und weiteren Panikattacken entwickelt habe.Â
Es ist dann ein Zusammenspiel mehrerer Komponenten, die sich gegenseitig pushen.Â
Ich würde auch die Blutwerte abwarten.Â
Das Problem mit der Dauerspannung kenne ich leider zu gut. Man rotiert sich in der eigenen Angstwelt.Â
Mir hilft da einfach Ablenkung, am besten, wenn ich mit anderen zusammen bin und somit sozusagen gezwungen bin, normal zu funktionieren. Lese ich zum Beispiel nur ein Buch, dann ertappe ich mich doch sehr oft dabei, wie das Buch weglege, um weiter in meinen Gedanken zu versinken und Szenarien zu erfinden.Â
Ich trinke auch gerne Tee's und nehme ab und zu mal ein heisses Bad, bei dem ich dann im Nachhinein noch eine kalte Dusche nehme, um zu mir zu kommen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Hormone sehr viel Ärger machen können. Bei mir hat alles so angefangen, dann kamen natürlich noch andere Faktoren dazu. Schlussendlich hat sich das Ganze aber manifestiert, da ich regelrecht eine Angst vor der Angst und weiteren Panikattacken entwickelt habe.Â
Es ist dann ein Zusammenspiel mehrerer Komponenten, die sich gegenseitig pushen.Â
Ich würde auch die Blutwerte abwarten.Â
Das Problem mit der Dauerspannung kenne ich leider zu gut. Man rotiert sich in der eigenen Angstwelt.Â
Mir hilft da einfach Ablenkung, am besten, wenn ich mit anderen zusammen bin und somit sozusagen gezwungen bin, normal zu funktionieren. Lese ich zum Beispiel nur ein Buch, dann ertappe ich mich doch sehr oft dabei, wie das Buch weglege, um weiter in meinen Gedanken zu versinken und Szenarien zu erfinden.Â
Ich trinke auch gerne Tee's und nehme ab und zu mal ein heisses Bad, bei dem ich dann im Nachhinein noch eine kalte Dusche nehme, um zu mir zu kommen.
