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Meine Angst - mein freundlichster Feind
#2
Wow, ich finde das wirklich schön und gut, dass Du eine Gefühle so aufschreiben und uns mitteilen konntest. 
Ich erkenne mich in der Geschichte wieder, es ist wirklich erstaunlich. 

Auch ich tat plötzlich die Dinge, die ich bei meiner ersten schlimmen Episode tat, um mich zu beruhigen, mit der Zeit nicht mehr für mich sondern für mein Umfeld. 
Ich merkte, dass ich in einer sehr toxischen Beziehung war, die auf eine sehr schlimme Art und Weise endete (Körperliche Gewalt gegen mich), das löste dann wahrscheinlich wieder die Zustände aus, zusammen mit einer Verschlechterung meiner Gesundheit. 


ich liebe Fitness und Yoga, doch musste merken, dass ich das dann nicht mehr für mich tat, sondern nur Idealen nachrannte.Ebenfalls mit dem Studium, ich merkte, dass ich mich meinem Umfeld anpassen wollte, aber dadurch schadete ich mir ohne es primär zu merken und sogar noch im Gedanken ich würde ja gutes für mich tun (Lernen lenkte mich damals sehr von meiner Panik ab).

Zurzeit bin ich wie Du tiefer und tiefer in die Spirale gerutscht, da ich vorerst auch nur dachte, es sei eine Phase, es würde sicherlich nicht wieder so stark werden, denn ich kenne die DP ja bereits. Doch es ist erstaunlich, wie sehr der eigene Körper einen reinlegen kann, man merkt, dass man immer wieder aufs Neue dennoch von diesem Zustand beängstigt wird. 

ich danke Dir, dass Du uns dieses tolle Motto auf den Weg gegeben hast, denn es gibt sicherlich auch andere, die merken müssen, dass sie vielleicht Dinge tun ohne primär an sich zu denken!
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Meine Angst - mein freundlichster Feind - von lifelover - 01.01.2019, 14:53

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