07.01.2021, 08:21
Wenn ein Arzt eine Diagnose gestellt hat, die die Verodnung einer medikamentösen Therapie notwendig macht, dann sollte man das machen. Genauso stelt der Arzt fest, ob man die Medikaton weiter nehmen soll. Man kann die Indikation sehr wohl mit dem behandelnden Psychiater besprechen und hinterfragen. Dann wird man hoeren, ob es sinnvoll ist, einen Auslassversuch zu wagen.
Prinzipiell gilt, dass alle Medikamente, die wirken, auch Nebenwirkungen haben (können). Oder wenn keine Nebenwirkungen, dann Wechselwirkungen. Bestes Beispiel dafuer ist Johanniskraut. Das wird oft als effizientes und nebenwirkungsfreies Antiepressivum gepriesen, hat aber enorme Wechselwirkungen mit anderen Tabletten und Aehnliches.
Das ist alles eine Gespaechsgurndlage mit den behandelnden Psychiatern , nicht mal mit den Psychologen.
Prinzipiell gilt, dass alle Medikamente, die wirken, auch Nebenwirkungen haben (können). Oder wenn keine Nebenwirkungen, dann Wechselwirkungen. Bestes Beispiel dafuer ist Johanniskraut. Das wird oft als effizientes und nebenwirkungsfreies Antiepressivum gepriesen, hat aber enorme Wechselwirkungen mit anderen Tabletten und Aehnliches.
Das ist alles eine Gespaechsgurndlage mit den behandelnden Psychiatern , nicht mal mit den Psychologen.