15.01.2017, 14:49
Hallo, bin zwar erst ganz neu bei Euch...
aber will auch mal mitschreiben....
bin seit einem guten Jahr betroffen und weiß wie sich das anfühlt.
Manchmal denke ich, andere verlieren von heut auf morgen ihr Augenlicht oder werden an den Rollstuhl gefesselt.
Wir haben diese Sch..... am Bein.
Nur in unserem Fall denke ich, gibt es noch Möglichkeiten.
Gerade deshalb hab ich mich hier angemeldet, um zu erfahren wie es anderen ergeht und
um Lösungsansätze zu erfahren.
Auch ich würde gern weitergeben was mir nützlich war.
Vielleicht war es ja der richtige Weg hier zu sein und dass ich hier Fuß fassen kann.
Ich denke es ist gut wenn man sich hier mitteilen kann, viele Betroffene haben keine andere Anlaufstelle.
Was mir aber ständig hilft ist die Erkenntnis, dass die PAs eine Reaktion des Körpers ist -
dessen Ursache noch nicht gefunden wurde.
Man hat es mir so erklärt, dass der Körper ein Recht haben muß sich bemerkbar zu machen.
Ursache für die Pa ist vielleicht, dass etwas im Körper vor sich geht - was Angst macht weil man es nicht greifen kann.
Die Gründe dafür liegen oftmals in mangelnder Vitaminversorgung - Schilddrüse oder eine entsprechend
ungünstige Lebenssituation.... und manch anderem.
An all dem lässt sich was ändern, am Rollstuhl beispielsweise nichts mehr.
Also was Thompson widerfahren ist kenne ich nur zu gut, meine Therapeutin hat mir da helfen können.
Sie sagt, wenn ich mir was vornehme und nicht schaffe ist das negativ.
Wenn ich ich schaue wie weit ich komme kann ich nicht enttäuscht werden.
So blöd das klingt - es wirkt aber.
In meinem Beispiel gehe ich mit dem Hund Richtung Wald.
Nehme ich mir vor mindestens bis zu einer bestimmten Stelle zu gehen - klappt garantiert nicht !
Man geht doch schon mit dem Druck los ob man es schafft oder nicht.
Wenn ich ohne diese Gedanken losgehe und mir sage - scheißegal wie weit...
bin ich in Gedanken ganz wo anders und kann laufen und laufen....
Hoffe es hilft jemanden...
Grüße
aber will auch mal mitschreiben....
bin seit einem guten Jahr betroffen und weiß wie sich das anfühlt.
Manchmal denke ich, andere verlieren von heut auf morgen ihr Augenlicht oder werden an den Rollstuhl gefesselt.
Wir haben diese Sch..... am Bein.
Nur in unserem Fall denke ich, gibt es noch Möglichkeiten.
Gerade deshalb hab ich mich hier angemeldet, um zu erfahren wie es anderen ergeht und
um Lösungsansätze zu erfahren.
Auch ich würde gern weitergeben was mir nützlich war.
Vielleicht war es ja der richtige Weg hier zu sein und dass ich hier Fuß fassen kann.
Ich denke es ist gut wenn man sich hier mitteilen kann, viele Betroffene haben keine andere Anlaufstelle.
Was mir aber ständig hilft ist die Erkenntnis, dass die PAs eine Reaktion des Körpers ist -
dessen Ursache noch nicht gefunden wurde.
Man hat es mir so erklärt, dass der Körper ein Recht haben muß sich bemerkbar zu machen.
Ursache für die Pa ist vielleicht, dass etwas im Körper vor sich geht - was Angst macht weil man es nicht greifen kann.
Die Gründe dafür liegen oftmals in mangelnder Vitaminversorgung - Schilddrüse oder eine entsprechend
ungünstige Lebenssituation.... und manch anderem.
An all dem lässt sich was ändern, am Rollstuhl beispielsweise nichts mehr.
Also was Thompson widerfahren ist kenne ich nur zu gut, meine Therapeutin hat mir da helfen können.
Sie sagt, wenn ich mir was vornehme und nicht schaffe ist das negativ.
Wenn ich ich schaue wie weit ich komme kann ich nicht enttäuscht werden.
So blöd das klingt - es wirkt aber.
In meinem Beispiel gehe ich mit dem Hund Richtung Wald.
Nehme ich mir vor mindestens bis zu einer bestimmten Stelle zu gehen - klappt garantiert nicht !
Man geht doch schon mit dem Druck los ob man es schafft oder nicht.
Wenn ich ohne diese Gedanken losgehe und mir sage - scheißegal wie weit...
bin ich in Gedanken ganz wo anders und kann laufen und laufen....
Hoffe es hilft jemanden...
Grüße