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VT in Kombi mit Medikamenten
#1
Hallo!


Hat jemand Erfahrung mit Verhaltenstherapie, in Kombination mit Antidepressiva? Mein Hausarzt hätte gerne, dass ich anfange mit einem Antidepressivum, aber ich bin mir nicht sicher, ob und wie das mir hilft, wenn ich bereits ein Therapieprogramm durchlaufe.

Ich war zu Beginn strikt gegen Medikamente, weil ich das auch alleine schaffen will, aber ich merke, dass ich vielleicht doch mehr Hilfe brauche. Ich schaffe es zu funktionieren und kann auch wieder lachen, aber die Freude und Gelassenheit fällt auch immer fast sofort weg, wenn ich gute Situationen verlasse und ich merke, dass ich oft nur lache, weil ich da früher gelacht hätte.


Ich hab schon einiges gelesen zu Antidepressiva auch als Mittel bei Angst, aber ich will mir auch kein Medikament aufschwatzen lassen, wenn ich selbst nicht weiß wie andere damit Erfahrung gemacht haben. Ich würde zum Beispiel kein Antidepressivum nehmen wollen, wenn ich dann weiterhin Angstattacken habe, aber zusätzlich dann emotional eher taub werde


Ich könnte das ganze Internet danach durchforsten, aber ich hab das Gefühl, dass mir das schadet und da auch viel zu viel Unsinn mit dabei steht.


Suga
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#2
Hallo, 
ich sehe dass dieser Beitrag lange unbeantwortet blieb.

Ob dir meine Antwort jetzt noch hilft weiß ich daher nicht. Ich habe schon mehrere Therapien in meinem Leben hinter mir, Medikamente nehme ich auch schon länger. Es schließt sich überhaupt nicht. Die Medikamente können zb in therapiefreien Zeiten super helfen. Gut wäre sie im Laufe der Therapie "loszuwerden". Ich jedenfalls fand nie dass sich das ausschließt. Natürlich bleibt das immer eine individuelle Entscheidung!

Liebe Grüße
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