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Seltsames Gefühl/Geräusch im Kopf - Nonstop Panik
#1
Hallo zusammen,


Ja ich weiß, der Text ist sehr lang, aber kürzer kann ich mich irgendwie nicht fassen. Sad Sorry!


ich bin neu in diesem Forum, bin 28, weiblich und brauche dringend Rat. Habe heute Abend auch einen Termin bei einer Krisenstelle.
Kurz zu mir – ich bin schon lange mit einer generalisierten Angststörung diagnostiziert; Angst und Panik sind also nichts Neues bei mir! Ich leide schon seit meiner Kleinkindzeit an Panikattacken und bin da regelrecht reingewachsen, weil meine Kindheit sehr suboptimal war.
Ich hatte bisher allerdings nur eine 3jährige Verhaltenstherapie, die nicht so ergiebig war.
Ich hatte eine traumatisierende Beziehung vor einigen Jahren und habe Anfang des Jahres versucht, sie in einer Trauma-Tagesklinik zu bearbeiten.
Leider war ich nach der Behandlung in einem schlimmen Zustand, weil leider mehr an die Oberfläche geholt als bearbeitet wurde. (Entlassung ende Februar). Und zusätzlich hatte ich mich unglücklich in meinen Therapeuten verliebt! Klingt nach einer schlechten Soap, hat allerdings viel Leidensdruck verursacht.
Ich hatte mich über die folgenden Wochen aufgerafft. Therapiesuchen – leider nicht ganz konsequent genug, habe viel kreativ gearbeitet um wieder klar zu kommen. Bin ein kreativer Kopf und habe dauernd Ideen und verarbeite auch viel über Humor.
Dann habe ich angefangen, ein paar Antworten in Spiritualität zu suchen (damit meine ich kein New Age oder sowas. Eher Ansätze, Situationen zu akzeptieren, einen Sinn dahinter zu sehen, wie zb. Dass mein unglücklicher Klinikaufenthalt mir auch viel über mich beigebracht hat, dass noch viel Arbeit an mir selbst vor mir liegt, inwieweit ich selbst auch Verantwortung für meinen Zustand habe etc.)
Darüber kam ich sogar zu Quantenphilosophie-und Physik. (ist jetzt ca. 2,3 Wochen her). Freute mich immer mehr auf mein Chemiestudium, das zum Herbst beginnen soll, war mal entspannt genug zu lesen, fing an Bücher von Heisenberg und Schrödinger zu lesen....
Ãœberwand scheinbar meine Trauer/Liebeskummer in Bezug auf meinen Therapeuten.
Nur war mir klar, meine traumatische Beziehung konnte ich noch nicht so richtig einsortieren.
Aber es ging mir gut – dachte ich zumindest.
Ich hatte nämlich gar keine Angst mehr! Meine Zukunftsangst war weg und auch andere, wirre Ängste – beispielsweise hatte ich ganz kurze Zeit zuvor wahnsinnige Angst vor Geistern (zugegebenermaßen hatte ich mir ein paar Geistervideos bei Youtube reingezogen Tongue ), aber meine Angstreaktion war VÖLLIG übertrieben. (D.h. Die Geister waren sehrwohl nur Projektionsfläche...)
Jedenfalls belog ich mich für circa eine Woche, dass es mir jetzt super geht. Ich ohne Angst? Undenkbar! Wow! Also dachte ich so ganz schlau, ich könne auch noch mit dem Rauchen aufhören. Hatte mir eine E-Zigarette geholt und meine Zigaretten auf 3 am Tag reduziert.
Tja, und seitdem steppt der Bär in einem Maße, wie ich es noch nie erlebt habe.
(Unnötig anzumerken, dass ich wieder schlote wie eine Dampflokomotive....)


Ich saß am PC und da kam ein leichtes „Rauschgefühl“ in meinem Kopf. Das ist jetzt eine knappe Woche her. Ich machte mir nicht viel da raus, weil ich meine, dass ich das Rauschen schonmal hatte. Damals war ich stark untergewichtig durch eine kurzzeitige Essstörung und extrem unter Stress, das Rauschen war total stark und versetzte mich damals derartig in Panik, dass ich ganz alleine 15 KG auf Normalgewicht zunahm und nie mehr einen Rückfall hatte! So weit so gut, damals ging das Rauschen wohl relativ schnell wieder weg, ich erinnere mich aber kaum daran. Ich glaube es beruhigte mich, dass es morgens immer weg war, dadurch war der Angstkreislauf immer unterbrochen.


Nun zum aktuellen Geschehen.
Ich beruhigte mich am PC zunächst, dass das wieder weggehen würde, und es ging wohl auch kurz weg: An dem Abend wollte ich das erste Mal einen Hiphop Tanzkurs ausprobieren. Das habe ich getan und hatte viel Spaß.
Dann saß ich in der Ubahn, mit Kopfhörern, dachte mir nichts und zack...Rausch. Das hatte mich extrem erschreckt und frustriert – dass dieses Gefühl nach einer entspannten Sportstunde wieder kam obwohl ich es auch total vergessen hatte.
Das Miese an diesem „Rauschen“ ist – es ist kein richtiges Geräusch, es ist ein Gefühl im Kopf, extrem schwer zu beschreiben. Die beste Beschreibung wäre wohl: Ein "Geräuschgefühl" als ob Kohlensäure in meinem Hinterkopf aufsteigt oder noch besser: als ob in meinem Hinterkopf Brausepulver aufgelöst würde, relativ leise aber absolut bemerkbar. Wenn ich meine Ohren zuhalte nehme ich es kaum noch wahr. Selbst wenn es nicht so stark ist, nehme ich es mit Musik oder draußen wahr, weil es in meinem Kopf ist. Es ist total fies. Es ist wie ein Schwirren. Deswegen habe ich es auch in der lauten Ubahn mit Kopfhörern sofort wahrgenommen.
Das, was natürlich folgte, war am Abend nach dem Tanzen die ersten Panikattacken des Todes.
Die letzten Tage gab es also nur noch das Programm: Reinsteigern, hören, versuchen, das „Rauschgefühl“weg zu bekommen mit allen erdenklichen Mitteln, Ablenkungsversuche und vor allem: Angst, Angst, Angst.


Seit diesem Abend bin ich nicht mehr dieselbe. Ich bin Angst und Panikattacken gewöhnt, aber was jetzt abgeht, ist nicht mehr witzig.
Den ganzen Tag Angst, Panik, Angstattacken, 24/7, seit Tagen. Ich bin inzwischen komplett gerädert und erschöpft.
Wollte gerne wieder tanzen am Freitag, war aber nicht in der Lage, weil ich körperlich völlig ausgelaugt war, aber wenigstens viel mit dem Hund unterwegs...
Die Gedanken drehen sich um das „Rauschgefühl“, ich kann es nichtmal verhindern. Nur unter der Dusche nehme ich es nicht wahr. Dusche teils 3-4 mal am Tag um runterzukommen.
Am Anfang ging es ab und zu noch kurz weg, jetzt irgendwie nicht mehr so richtig.
Das ganze ist nichteinmal eine Woche her und ich fühle mich, als wäre mein Leben völlig kaputt, verändert und ich nicht mehr die Alte. Mehrere Stufe 10 Panikattacken am Tag sind Normalität. Laufen wie auf Gummi. Zittern, Schweißfinger, Mundwüste. Mein Hungergefühl ist WEG.
Schlimmer noch, spüre ich nicht mal mehr, wenn ich unterzuckere. Mein Körper sendet mir keine Signale mehr, außer wenn ich aufs Klo muss ;p.
Ich esse nach Zwang. Jeder Bissen ist extrem schwer – mein Körper will keine Nahrung. Ãœbelkeitsattacken vor Angst, über den Tag hinweg, sind ebenfalls normal jetzt.
Ich sollte und will nicht weiter abnehmen aber das Essen ist ein derartiger Kampf. (Habe Idealgewicht laut WHO, das bedeutet, abnehmen wäre Untergewicht).
Nachts total komisch geschlafen, wie auf einem schlechten Trip. Mitten in der Nacht mit Panik aufwachen, rauchen. Nachtschweiß wie ein Wasserfall. Es fühlt sich an wie ein kranker Albtraum, der nicht enden will. Vorgestern früh um halb 6 mit Panik aufgewacht, raus mit dem Hund in den Park gefahren, war beruhigend, aber immer das Gefühl in meinem Kopf auf dem Schirm. Sonne, Natur, es war perfekt aber richtig genießen konnte ich es nicht, egal wie sehr ich versuchte, mich mit Achtsamkeitsübungen auf etwas anderes zu fokussieren. Hör auf die Vögel – Brause im Kopf. Beobachte die Leute – Brause im Kopf. Welche Farben siehst du? - Brause im Kopf. And so on, you name it.
Es gibt keine Sekunde wo ich es vergessen kann oder eben nicht merke. Komme ich nach hause, schwillt die Panik wieder an.
Hatte vor ein paar Tagen 1 Tavor zum schlafen, hatte die letzten beiden Nächte jew. 1 Tavor zum schlafen.
Ich habe das Gefühl, auf Tavor hört es beim Einschlafen auf.
Ich habe mein Döschen seit über einem Jahr, war immer ein sehr verantwortungsvoller Tavor-Konsument trotz häufiger Angstattacken und Stress, in einem Jahr habe ich vielleicht 5-6 Tabletten genommen und alle anderen Zustände gut selbst in den Griff bekommen.
Jetzt in nicht mal einer Woche sind es 3 Tabletten gewesen.
Heute Nacht muss es ohne gehen, weil ich weiß, dass mich dieser Zustand in eine Beruhigungsmittelsucht treiben könnte.
Es ist absoluter Wahnsinn. Die Angst vor dem Einschlafen macht mich krank, Abends spitzt sich meine Panik sowieso immer zu.
Keine Selbstberuhigungsstrategie will helfen – und wenn, dann lasst es fünf Minuten sein.
Ich habe Angst, komplett dysfunktional zu werden. Ich habe Angst um mein Studium, darauf habe ich mich so gefreut.
Ich habe Angst, dass mich dieses Rauschgefühl bzw. seine Auswirkung auf mich zu einer komplett dysfunktionalen, von Angst zerfressenen, am ende mit Psychopharmaka vollgepumpten Person macht, die überhaupt nicht mehr am Leben teilnehmen kann.
Ich finde nicht, dass ich Psychopharmaka brauche, ich brauche eine gute Therapie um endlich einmal mit meiner Vergangenheit aufzuräumen. Ohne das Rauschen war ich funktional, trotz der holprigen Zeiten mit Kummer und Ängsten.
Ich konnte immer Momente der Freude und Ruhe finden wenn ich ein Treffen mit netten Leuten hatte, gezeichnet, videogespielt, geschrieben oder mit dem Hund draußen war etc.
An diesen Momenten habe ich mich festgehalten, da habe ich Kraft draus gezogen. Ich hatte nie das verlangen, mich zu betäuben, Drogen, Alkohol, das war alles nix für mich, außer mal 1-2 Bier pro Monat in guter Gesellschaft. Dass ich Psychopharmaka wirklich benötige wurde mir noch nicht gesagt, es kam nur einmal ein Angebot.
Das ist jetzt vorbei, nichts hilft mehr, nur mein Hund, mein bester Freund und mein Bruder können mir momentan noch etwas Halt geben aber runter komme ich nur noch richtig auf Lorazepam.


Dass es nicht mehr aufhört, ist meine größte Angst.
Dabei wollte ich jetzt durchstarten. Ich kann nichts mehr genießen. Nichtmal ein gutes Essen, mein Körper möchte kein Essen, mein Parasympathikus nonstop am Ausrasten. Ich verlange nur nach Beruhigung, ich will zur Ruhe kommen, ohne Tavor, will durchatmen. Will wenigstens die Garantie, dass diese Scheiße in meinem Kopf weggeht, dann würde ich jetzt sagen, ok, ich halte das aus.
Durch Googlen habe ich dumme Kuh mich zunächst natürlich VÖLLIG in den Wahnsinn getrieben. Da gibt es natürlich Leute, die ja schon jahrelang mit so einem Rauschen rumlaufen, alle Fachrichtungen abgeklappert haben und überhaupt nie davon befreit werden und und und...da möchte ich mich vor lauter Angst am liebsten übergeben! 051
Ich habe keine Ideen mehr, keine Freude mehr an meinen zahlreichen Hobbies, ich komme nicht zur Ruhe, es ist wirklich, wirklich die absolute Hölle und ich würde sagen, selbst als „alter Angsthase“ zwingt mich diese Situation komplett in die Knie und überbietet alles Dagewesene, weil sie einfach KEIN ENDE NIMMT. Ich bin durchaus therapieerfahren und kenne mich mit Skills aus. Unnötig zu sagen, dass ich nichts gegen diese Panik unternehmen kann, wirklich gar nichts.


Ich würde mich über euren Rat freuen.
Vielleicht hat ja jemand von euch sowas auch schon überstanden...


Ps. Werde Montag zum HNO gehen um eine organische Ursache auszuschließen, mir aber eine orthopädische Massage verschreiben lassen. Eventuell – so meine Hoffnung – steckt da vielleicht eine fiese Verspannung im Nacken oder Rücken hinter, ich will aber nicht zu viel Hoffnung in den Gedanken stecken. Ich denke, es ist psychosomatisch, aber wer weiß. Mängel habe ich übrigens nicht außer Vit D, was ich nehme.


LG Paniknudel
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#2
Hallo Paniknudel,

ich kann sehr gut nachempfinden, wie es dir geht. Ich hatte zwar dieses "Rauschen" nicht aber eine schlimme Derealisation, falls dir das etwas sagt. 24/7 habe ich mich gefühlt als wäre ich gar nicht da, mein Leben wäre nur ein Film, dadurch schlimme Ängste und dadurch diverse körperliche Leiden. Hunger hatte ich keinen, ich musste mir Zeiten vorgeben, in denen ich etwas essen muss, nachdem ich gemerkt habe, dass ich zusehens abmagere.

Es war furchtbar. Auch zu dem Thema Derealisation gibt es im Internet hauptsächlich Negatives, Menschen die schon 15, 20 oder 30 Jahre damit leben... Unvorstellbar für mich!

Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an diesen Zustand, daran ständig zu überpüfen, ob die Welt real ist, nur um dann festzustellen, dass alles sich nicht real anfühlt, was dann wieder zu Panikattacken geführt hat. Jegliche versuche runter zu kommen, chancenlos....

Wie bin ich da rausgekommen? Ich hatte das Glück einen Hausarzt zu haben, der auch Psychotherapeut ist und mir sehr geholfen hat (RIP du wundervoller Arzt)
Ohne Medikamente ging es leider nicht, da ich einfach viel zu fertig war, um für irgendetwas offen zu sein. Ich bekam Opipramol, dass mich dann erst einmal wieder auf eine Ebene gebracht hat, in der ich was tun konnte. Dazu musste ich meine Tage durchplanen und immer etwas tun, damit ich nicht so viel nachdenken konnte. Sport sollte immer dabei sein und ist für mich seither immer das wichtigste Mittel.

Ich habe dann eine tiefenpsychologische Therapie begonnen, da auch bei mir die Gründe in der Vergangenheit lagen. Nachdem die Medikamente mich wieder etwas beruhigt hatte, habe ich dann mit Yoga und PME begonnen.
In dieser Zeit habe ich mich viel mit mir und meinem Leben beschäftigt und vielen verändert, was mich nur belastet hat.

Durch all diese Dinge wurde es dann Stück für Stück besser und obwohl ich es nie geglaubt hätte, ging die Derealisation wieder komplett weg.

Ich bin kein Therapeut und jeder ist nun einmal anders, aber ich hoffe, dass dir meine Worte vielleicht etwas Hoffnung geben können!

VG
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#3
Hallo lostgirl!

vielen vielen dank für deine antwort.
das ist bei mir wirklich relativ ähnlich. das gespräch bei dem krisendienst gestern konnte mir schon helfen, weil die therapeutin wirklich toll war und meinen verdacht auch unterstützt und begründet hat, dass das ganze psychosomatisch ist und sich der teil von mir, den ich versucht habe wegzudrücken,jetzt ziemlich penetrant meldet und gehört werden will. das macht schon sinn für mich.
einzig und allein ist leider immer die blöde argumentation meiner panikstörung, nämlich: nur, weil es mich psychisch total zerrüttet, bin ich ja nich sicher davor, dass mich sowas erwischt und dann einfach bleibt. Sad

ich bin immer noch recht verängstigt, ein wenig stabilisierter aber sehr wackelig. total angst vorm schlafengehen. ausschlafen ist auch nicht mehr drin, ich wache total früh auf, schiebe panik und muss das bett verlassen.

ich telefoniere heute schon wie doof therapeuten ab. deine geschichte macht mir jedenfalls sehr mut, weil ich auch dringend eine tiefenpsychologische therapie benötige. es gibt viele dinge, die ich auf emotionaler ebene einfach nicht verarbeitet habe. kognitiv weiß ich zwar einiges, aber das bringt einfach gar nichts.

liebe grüße!

also, mit "ähnlich" meine ich jetzt nicht die symptome (derealisation erlebe ich nicht, aber ich glaube, ich weiß was du meinst), aber die auswirkungen auf mich in bezug auf die angst  Wink
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