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Widerstand gegen die Wirklichkeit oder Akzenptanz?
#1
Eine Geschichte von Jean Tinder über das Licht und das Dunkle im Inneren

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee Indianer seinen Enkel über den Kampf, der im Inneren der Menschen vor sich geht.

Er sagte: "Mein Sohn, dieser Kampf tobt wie zwischen zwei Wölfen innerhalb eines jeden von uns.
Einer ist das Böse. Er ist Ärger, Angst, Neid. einfersucht, Eingebildetsein, Leid. Hass, Habgier, Arroganz, Selbstmitleid, Abneidungn, Minderwertigkeit, Lügen, Stolz, Begierde, Ãœberlegenheit und Ego.

Der andere ist das Gute. Er ist Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Menschlichkeit, Mut, Liebenswürdigkeit, Güte, Einfühlungsvermögen, Großzügigkeit, Wahrheit, Mitgefühl und Vetrauen."

Der Enkelsohn dachte darüber nach und fragte dann: "Großvater, welcher Wolf gewinnt? "

Der alte Cherokee antwortete: "Derjenige, den du fütterst".

(Rüdiger Dahlke, Das Schattenprinzip. Die Aussöhnung mit unsere verborgenen Seite, 2010, S. 51)

LG
Edyta
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