Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Erfolge Verhaltenstherapie?
#1
Hallo,

war schon lange nicht mehr on.

Stehe nun ja schon seit einiger Zeit auf einer Warteliste beim Therapeuten und nun dauert es wohl noch ca. 2 Monate bis endlich ein Platz frei wird.

Wollte mal nach euren Erfahrungen fragen. Wie wirksam ist so eine Therapie. Kann man es wirklich schaffen ganz von A+P loszukommen und wieder ein "geregeltes" bzw. Leben bzw. ein Leben im Normalbereich führen. Gelangt man wieder zu mehr Spaß und Freude ist motivierter?

Lasse mich zwar nicht hängen und habe mich aktuell erstmal für einen Fitnessclub angemeldet, aber trotz allem erlebe ich immer wieder ein starkes auf und ab.

Es gibt Tage da fühle ich mich regelrecht überfordert mit allem und am kommenden Tag kann mich fast nichts aus der Ruhe bringen.

Habt ihr noch zusätzliche Tipps für micht. Symptommäsig nervt mich am meisten diese Benommenheit, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche...abgesehen von diesen Angstgefühlen.

Wäre schön wenn mir jemand seine Erfahrungen mitteilen kann, nach möglichkeit natürlich positive :-)

Danke schonmal
Zitieren
#2
ja, VT hilft. Wenn man sich drauf einlässt, mitarbeitet. bei mir hat es nach 3 monaten schon "gegriffen", ich habe damals aber den fehler gemacht mein leben so weiterzuführen wie vorher und dann kam ein "absturz", danach hats gut 6 monate gedauert bis ich bewusst (!!!!) veränderungen bemerkt habe - welche wohl schon vorher da waren, aber ich habe es nicht "mitbekommen".

muß sagen das ich seit fast 3 jahren (weiss es jetzt garnicht genau wie lange) a+p-frei bin.

bezüglich des auf und abs: da können medis helfen, so dass du eine gleichbleibende stimmung hast (ich rede nicht von sedieren!!!) und du deine ziele besser in angriff nehmen kannst.

Sport ist gut!!!!
Zitieren
#3
Ich habe auch schon Verhaltenstherapie gemacht und das hat mich wirklich weitergebracht. Man muss natürlich mitarbeiten und an sich arbeiten. Das kann schon hart sein.
Zitieren
#4
Ich hatte den Eindruck, das mir meine Therapie wirklich geholfen hat, nach 25 Stunden sollte ich dann eine Verlängerung bekommen in der mein Thera und ich das erlernte festigen wollten........dann hat meine KK die Verlängerung abgelehnt und ich stand da mit meinem festigen, hat natürlich alleine nicht funktioniert.
Also lass dich nicht abwimmeln so wie ich, wenn du meinst das du eine Verlängerung brauchst, mein Thera hat gesagt er kann die Kasse überzeugen wenn er will, aber er wollte wohl nicht, er meinte ja zu mir: lassen wir erstmal so, hat ja nichts mehr gebracht.......witzig gelle ? ich hätte aber die Festigung gebraucht.......

Wenn der Thera gut ist und du mit ihm oder ihr gut klarkommst, dann bringt das auf jeden Fall was
Zitieren
#5
Hallo,

ich nehme ja bereits Paroxetin, trotz allem habe ich immer noch "Probleme" bzw. diese Symptome-es geht mir dann einfach nicht gut und ich habe kaum mut zu irgendwas.

In wie fern muss man sein leben so umkrempeln? Was habt ihr da für auslöser bei euch gefunden. Waren das eher Einstellungssachen oder private Umstände. Wie kann man sich soetwas vorstellen und vor allem wie findet man das innerhalb der therapie heraus. es kann doch so viel sein.
Zitieren
#6
also ich persönlich hatte das Problem, das ich mich immer verkrochen habe, im Bett oder auf der Couch und nur aufgestanden bin um aufs Klo zu gehen, ich habe das haus manchmal zwei Wochen nicht verlassen und meinen Freund immer einkaufen geschickt. Das hat dem natürlich nicht gefallen. Und rumgammeln und sich verkriechen fördert die A&P, das habe ich in der Thera gelernt, ich muß nun früh aufstehen und aktiv sein, ich gehe jetzt jeden Tag raus.
Das war oder ist eins meiner Probleme und das zu ändern war nicht einfach, auch wenn es sich vielleicht so anhört, aber du glaubst gar nicht wie groß der Drang ist sich zu verkriechen wenn es mir schlecht geht anstatt sich der großen bösen Welt zu stellen......aufgeben ist leichter als kämpfen, nur aufgeben macht die Sache nicht besser, im Gegenteil

dann gibt es noch sogennante Verhaltensmuster die jeder hat und die einem vielleicht nicht guttun, soll heißen, wie man in bestimmten Situationen mit seiner Familie oder Freunden reagiert. Das muß dann auch geändert werden, aber das findest du in der Therapie raus....

Ich habe z.B. immer alles geschluckt und habe nie gesagt wenn mir was nicht passte oder wenn ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe, ich habe immer brav genickt und mich innerlich schwarz geärgert.....
Zitieren
#7
Hallo Sabse,

das klingt doch aber schonmal gar nicht schlecht. Das ich dazu neige immer allen alles recht machen zu wollen um jedem zu gefallen ist wahrscheinlich auch son ding oder?

Ich frage mich einfach nur, ob es wirklich solche dinge sind die A+p auslösen können oder ob es nicht ein schwerwiegendes erlebniss gewesen sein muss.

Kannst du jetzt von dir sagen das es dir wieder richtig gut geht und spaß am leben hast?

Gruß Muckel
Zitieren
#8
(18.08.2011, 10:45)Muckelchen81 schrieb: Hallo,

ich nehme ja bereits Paroxetin, trotz allem habe ich immer noch "Probleme" bzw. diese Symptome-es geht mir dann einfach nicht gut und ich habe kaum mut zu irgendwas.

In wie fern muss man sein leben so umkrempeln? Was habt ihr da für auslöser bei euch gefunden. Waren das eher Einstellungssachen oder private Umstände. Wie kann man sich soetwas vorstellen und vor allem wie findet man das innerhalb der therapie heraus. es kann doch so viel sein.

Vllt. ist es ja nicht das richtige Medi für dich. Wie lange nimmst du es denn schon? Bist du bei einem Facharzt in Behandlung und hast mit ihm schon darüber gesprochen, dass die Wirkung nicht so besonders ist?

Wenn es dir nicht so gut geht, ist es natürlich schwer, sein Leben "umzukrempeln". Deswegen ist eine Therapie sicher ganz wichtig für dich. Wenn du dich darauf einläßt, kannst du sicher deinen Beschwerden auf den Grund gehen. Das geht nicht von heute auf morgen, aber es funktioniert.
Zitieren
#9
Ach Muckelchen,
ich will dich jetzt nicht entmutigen, aber meine Therapie endete ja auch im März.......ich kann allerdings ganz und gar nicht behaupten, das es mir wieder richtig gut geht, aber ich habe ja nicht weitermachen dürfen, hatte ich ja geschrieben und ich denke das war ein schwerer Fehler.
Ich habe gerade eine sehr, sehr schlimme Phase hinter mir, mir ging es sehr schlecht, jetzt nehme ich seit drei Tagen Citalopram und habe gerade ein paar gute Tage und hoffe jetzt natürlich das das so bleibt und das das Medi schnell und gut wirkt.

Und das du es allen recht machen willst und allen gefallen willst, das kenn ich nur zu gut, das mach ich auch immer und das ist oftmals falsch und man frisst seinen Ärger in sich rein. Und ich will immer schön Wetter machen und bloß keinen ärgern, weil ich es nicht gut ertragen kann wenn andere sich wegen mir ärgern.....mein Thera meinte, ich könnte es nicht aushalten, wenn andere dann sich ärgern aber ich sollte mir mal nicht soviel Sorgen machen, die anderen halten mehr aus als ich denke und ich bin nicht für alle verantwortlich..........ich denke es geht dir da so wie mir, richtig ???
ach so......und ich denke das so ein Verhalten über Jahre A&P auslösen kann, eben weil man ja alles in sich reinfrisst und es dann schön brodeln und wachsen kann in einem .........
Zitieren
#10
Hallo Muckelchen,
Du wirst lernen, die Sichtweise, die Kulisse zu verändern. Die A/P einschließlich Symtome kommen von verkehrter bzw. einseitiger Sichtweise inkl. der daraus resultierenden Handlungen. Das heißt, viele Sachen auch von zwei Seiten sehen. Wie fühlt der andere sich, was denkt er. Nicht nur auf seine Meinung beharren und all sowas. Vor allem auch NEIN sagen will gelernt sein, sich nicht alles aufhalsen, immer "hier" schreien. Dies trifft für das Privat- als auch für das Berufsleben zu. Auch sein Revier mal abstecken, wenn es nötig ist. Also den goldenen Mittelweg finden, bei dem Du Dich wohlfühlst. Es allen recht machen ist eine Kunst, die niemand vermag.
Dies zu erlernen worum es eigentlich geht ist nicht schwer, schwer ist die tägliche Umsetzung. Das ist wie abnehmen wollen. Abnehmen ist nicht schwer, die Figur dann zu halten...das ist es.
Zitieren
#11
Rena,

den Vergleich mit der Diät finde ich richtig gut, denn genau das ist das Problem, man lernt es und oftmals hält es aber nicht lange an, weil man wieder in seine alten Verhaltensmuster fällt.......genau das ist auch mein größtes Problem
Zitieren
#12
Guten Morgen,

mein Tiepunkt der A&P war im Sommer 2008, es ging nichts mehr, keine Arbeit und rausgehen wurde immer schwerer.

Zu diesem Zeitpunkt ging ein breites Programm los. Medis, VT, psychosomatische REHA aber auch Änderungen in meinem Leben, ganz kleine. Durch die VT habe ich zunächst Autogenes TRaining gelernt, keinen drei Tage Kurs, sondern begleitet über ein Jahr bis zu dem Punkt sich darüber Ziele zu setzen oder aber auch persönliche Ziele zu erkennen. Durch die Gespräche habe ich über mich nachgedacht, Zugang zu anderen Sichtweisen bekommen und dann Kleinigkeiten geändert, die große Wirkung haben. Ich habe Bestätigung erhalten, dass ich nicht verrückt bin, sondern dass andere und auch ich selber jahrelang sorglos mit mir umgegangen sind. Ich habe heute kein schlechtes Gewissen mehr etwas für mich ganz alleine zu tun. Ich habe dabei nicht mehr den Gedanken, dass ich eine Rabenmutter bin, die ihre Familie vernachlässigt. Ich habe auch erkannt, dass ein Mensch nicht über seine Leistung definiert wird und dass der Job und finanzielle Sicherheit nichts ist, wofür man sich selber aufgeben muss.

Heute, drei Jahre später, bin ich fast angstfrei, es gibt noch die Fahrt auf der Autobahn, die ich nicht mag. Ich gehe ohne Angst in die Stadt, einkaufen, arbeiten, auf Konzerte, in Kinos usw. und führe ein normales Leben. Ich bin aber nicht wie andere, wenn es zu viel wird bekomme ich Schweissausbrüche und Herzstolpern. Ich bedauer aber nicht mehr, dass ich nicht wie andere bin. Ich bin ich und eben etwas sensibler als andere, dafür sehe ich mehr von der Welt, weil ich auf Details achte.

Die Kinder fühlen sich absolut nicht vernachlässigt und finden es gar nicht schlimm, wenn ich was für mich mache und wenn ich dann nach Hause komme, stürmt immer eine laut MAMA rufend die Treppe runter. Das ist schöner als der traurige Blick, der mich vor drei Jahren fragend angesehen hat, weil ich nicht mit zum Schwimmkurs gehen konnte, vor lauter Angst das Haus zu verlassen.

War es die VT? Kann ich nicht sagen aber ich denke sie hat vieles angestossen, die Schritte auf dem Weg gehen muss jeder selber.

Sabine
Zitieren
#13
Ich denke schon Sabine, dass es viel mit der VT zu tun hatt/hatte. Denn dort hast Du ja diese Denkanstösse bekommen. Es sind immer nur Anstösse, die man für sie werten und umsetzen sollte. Oder sollte ich besser schreiben, muß? Ansonsten geht es einem nicht besser. Ja, auch ich bin so vorgegangen. Manchmal fällt es mir schwer, die erlernte Sichtweise beizubehalten, vor allem dann, wenn mein großer Gerechtigkeitssinn wieder durchkommt. Das Leben ist nun mal nicht gerecht, ich weiß es. Trotzdem tue ich mich noch oft sehr schwer damit. Ich kann dann einfach nicht abschalten und sagen: Lass es, Du kannst eh nicht´s dran ändern. Und das ärgert mich oft.
Trotzdem komme ich in meiner kleinen eigenen Welt heute sehr gut zurecht. Ich kann Tag und Nacht alleine sein, mich beschäftigen, unternehme auch gerne was allein. Und das ist und bleibt wichtig.
Zitieren
#14
Rena, einen gerechtigkeitssinn habe ich auch Wink kann auch oft stundenlang innerlich darüber "brüten/wütend sein" wenn was super ungerecht war. aber das sehe ich als charakterzug von mir an, den will ich ehrlich gesagt auch nicht ändern - außer das hinterher stundenlange drüber aufregen.... aber so ist das leben; wie sagt man "das leben ist kein ponyhof".

ich denke, die Wycombe, die ich "vorher" war, bin ich nicht mehr, aber das gehört ja dazu, die erkrankung formt und prägt einen, es wäre "unnormal" wenn man nicht verändert aus so einer erfahrung rausgeht.

mir hat die VT vordergründig geholfen die a+p abzulegen. die innere veränderung hat damals damit begonnen, aber so richtig zu den veränderungen kam es erst durch die Traumatherapie, aus der ich manches mal echt klein und heulend und elend raus bin, aber von mal zu mal ist vieles anders geworden, bekommt man so bewusst ja garnicht mit. ich habe es in den veränderten sichtweisen bemerkt, in den kommentaren meiner freunde, in den gesprächen mit der thera....

jetzt kann ich zu mir sagen: so wie ich bin bin ich gut. ich geniesse das leben, habe spass, habe tolle kinder, tolle freunde, gute arbeit, habe zu mir gefunden (strahle das auch aus), habe meinen bissigen humor wieder, habe ein gesundes selbstvertrauen und selbstwert zurück entwickelt und für mich (weil jeder hat seine eigene geschichte) ist fast das wichtigste: die krankmachende beziehung die ich hatte, aus der habe ich mich gelöst und würde im leben nicht mehr so was führen wollen. das ist für mich das "highlight" aus dem ganzen (wenn man es denn so ausdrücken kann).
Zitieren
#15
Ich merke es manchmal auch erst viel später, wie ich mich verändert habe. Ein guter Freund sagte mal, vor längere Zeit zu mir, du hat dir ein positiven Egoismus zugelegt. Da war ich erst ganz wütend drüber, wer will schon egoistisch sein. Aber als ich das meiner Therapeutin erzählte, hat sie gelächelt. Und irgendwann hab ich erst verstanden was er damit meinte. Ich achte viel mehr auf mich, mache gößtenteils (manche Dinge muss man halt machen, auch wenn man es nicht will) nur noch Dinge die ich auch machen will. Aber vorallen Dingen, kann ich Sachen viel mehr genießen, auch kleine Dinge im Leben, die für andere normal sind.
124
Zitieren
#16
Ja, genau diese Vielfalt, die wir alle hier beschreiben, die macht es aus. Ich bin auch egoistischer geworden und schaffe es meistenteils nur das zu tun, was ich wirklich möchte. Ich habe gelernt mich zu wehren, nein zu sagen, wenn es mir zu viel wird, und das tut mir gut. Am besten finde ich, dass es mir nichts mehr ausmacht, wenn mich nicht jeder mag. Ich war früher so ein Gutmensch, harmoniesüchtig bis zur Selbstaufgabe. Heute kann ich darüber nur noch lächeln Rotwerd
Zitieren
#17
@muckelchen: deine Symptome sprechen dafür, das du noch immer den ganzen Tag unter Anspannung stehst, sprich der Körper nicht runter fährt.
Und du wirst in der Therapie lernen, gelassener zu werden und der Ursache auf die Spur zu kommen, denn dann kann man erst etwas ändern
Zitieren
#18
Jetzt musste ich doch vor mich hin schmunzeln, wie ähnlich wir uns im Grunde alle sind.....wenn auch aus den unterschiedlichsten Gründen.....

Zitieren
#19
@Hoffnungsschimmer, ähnlich werden oder sind. Ja das stimmt, ansonsten haben wir nicht viel verändert und dies würde bedeuten, wir kommen aus der A/P nicht raus. Wer will das schon Idee WIR NICHT !!!
Zitieren
#20
[font=Tahoma][size=medium][color=#000080]
Hallo,

ich mache jetzt aufgrund meiner generalisierten Angststörung seit Februar 2014 eine "access-und-commitment-Therapie", das ist eine weiterentwickelte Form der Verhaltenstherapie und ich übe es auch sehr fleissig, meine Gedanken und Gefühle zu beobachten, sie alle anzunehmen und Achtsamkeitsübungen zu machen. Allerdings habe ich seit Kurzem einen neuen Angstschub, wahrscheinlich habe ich alle negativen Gefühle noch immer nicht wirklich akzeptiert. Aber womöglich bin ich noch nicht geübt genug im akzeptierenden Umgang damit...
Hoffen, dass es mir mit der Therapie dauerhaft besser geht, tue ich auf jeden Fall, allerdings muss ich meinem Therapeuten, so glaube ich, noch deutlicher machen, dass ich sehrsehr viel Zeit brauche.

LG
sunflower207
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Verhaltenstherapie oder welche Therapieform für Angst u. Panik? Angst-Maus 12 38.164 25.05.2014, 14:45
Letzter Beitrag: sunflower207