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Normale Version: Angststörung nach Erkrankung
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Jürgen

Hallo zusammen, ich bin neu hier.

Bin m 44 und leide unter Angstattacken bzw, phobischer Dauerschwindel.

Hatte 2011 einen Krebserkrankung, alles gut verlaufen hatte einen gut heilbaren Tumor.

Alle Nachuntersuchungen waren positiv und ich gelte als geheilt.

Hatte diese Angsterkrankung seit 2010 aber war bisher nicht angenehm aber aushaltbar.

Seit 2 Monate geht es mir jetzt richtig besch... war schon bei sämtlichen Ärzten incl. Notaufnahme.

Psychater hatte ich seit 2011, bringt mir aber nichts und Tabletten vertrag ich nicht.

Hab jetzt seit drei Wochen einen Psychologen, wenn ich da rauslauf geht es mir auch gut aber hält nicht lang dann kommen wieder die negativen Gedanken.

Kennt sich da jemand aus was am besten hilft?

Ich danke euch schon mal

Zeusli

Hallo Jürgen, herzlich willkommen im Forum!  Smile

Da musstest du ja einiges verkraften! Aber es ist auf jeden Fall gut, dass du dich entschlossen hast, dich mit Leidensgenossen zusammenzuschliessen, wir können helfen! Wink

Ist es die Angst vor einer erneuten Krebserkrankung, welche dich quält? Oder hast du sonst einen spezifischen Trigger?

Viel Kraft und einen guten Austausch! 016

-Zeusli
hallo jürgen!

bin auch 44  Smile
aber w

kann dich gut verstehen, hast ja einiges hinter dir.
hast du schon einen anderen therapeuten versucht? ich glaube dass die kombination
von therapie und medikamenten in einer akutphase durchaus wirksam sein kann.

ich bin gerade dabei, das 1.mal ein medikament zu nehmen, und geh am montag zu einer neuen 
therapeutin. wenn das nicht passt, suche ich mir eine andere.

hast du schon verschiedene medikamente ausprobiert? es gibt immer einen weg!

alles gute

anita

SallyH

Das kommt mir so bekannt vor. Ich bin von Geburt an krank und habe so um die 40 Op´s seit meinem 1ten Lebensjahr hinter mir (dadurch frühkindliche Traumatisierung). Ich habe nach langem Zögern eine Therapie angefangen, aber das Gefühl, das mir das überhaupt nicht gut tut. Kennt das jemand auch??